Werkstadt für klimagerechte Lehre 5/7: Umlernen in der Lehre
Wie wichtig ist Ästhetik im Architekturstudium? Wie lebt man Freiheit in Entwurf und Lehre und kann trotzdem Halt geben?
Wie wichtig ist Ästhetik im Architekturstudium? Wie lebt man Freiheit in Entwurf und Lehre und kann trotzdem Halt geben?
Wie kommt das nachhaltige Bauen wirklich auf die Baustelle? Zum Beispiel mit weniger Industrieprodukten und mehr Design-Build-Projekten.
Wie versteht man Hans Scharouns komplexe Innenraumkompositionen am besten? Mit großen Schnittmodellen!
In Architektenverträgen sind Beschaffenheitsvereinbarungen üblich. Für Planende können die kostspielige Folgen haben.
Unsere Kolumnistin hat das grüne New York erkundet. Ihre Urteile über Central Park, High Line und Little Island. Und ein Geheimtipp.
Die Bauwende muss im Studium beginnen. Studierende, Berufsteinsteiger und Planerinnen haben sechs Forderungen.
Worauf ihr bei Bewerbungen achten solltet und auf welchen Jobportalen aktuelle Ausschreibungen stehen.
Kirchen und Schlösser, Bürohäuser und Konsumtempel prägen unsere Städte. Es wird Zeit, für unsere Demokratie zu bauen.
Die zweite „Werkstadt für klimagerechte Lehre“ befasste sich am 26. April in Berlin mit Architekturpolitk und stellte vier Forderungen.
Carolin Kemkes-Günner hat in Tansania einen Schulhof gestaltet. Er zeigt, was wir mit Landschaftsarchitektur erreichen können.
Sechs Studierende der TU München zeigen am Beispiel von Schloss Ering, wie Reaktivierung gelingen kann.
Der Architekturwettbewerb verlangt uns einen ambivalenten Spagat zwischen kreativer Leidenschaft und Selbstausbeutung ab.
Wie können Studierende der Landschaftsarchitektur keine Freude an Pflanzen haben? Ein Plädoyer für die wichtigste Grundlage unseres Schaffens.
Am 1. März diskutierten Studierende in Hannover über die Transformation des Architekturstudiums. Fünf Forderungen kamen dabei heraus.
So werden öffentliche Grünflächen verschönert und genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch.
Studierende kommen kaum in Kontakt mit den Architektenkammern – wegen struktureller Distanz. Wie sich die überwinden lässt, zeigt Hessen.
Sollen wir gegen die Realität „da draußen“ entwerfen? Im Studium sind viele Entwurfsaufgaben unrealistisch. Das sollte sich ändern.
Die kanadische Stadt Victoria fördert konsequent Urban Gardening: auf öffentlichen Rasenstreifen und mit selbst gezüchteten Setzlingen.
Für die Bauwende brauchen wir eine konsequent klimagerechte Lehre. nexture+ lädt zu sieben "Werkstädten" ein, die den Weg ebnen sollen.
Architektenkammern und Verbände gestalten die Bauwende aktiv mit. Fünf Wege, um selbst mitzumachen.
Projekte und Personen in Deutschland und international: Die Umfrage zu den Top 5 ergab ein überraschendes Bild.
Bislang stehen Initiativen wie das Mietshäuser Syndikat allein da. Nun soll gemeinütziger Wohnungsbau vom Staat wieder gefördert werden.
Verbesserung durch Umbau: in München, Siegen und Delft planen Studierende an ihrer eigenen Architekturfakultät mit.
Fabian P. Dahinten ist Partner in einem Architekturbüro geworden. Auf ganz andere Art als lange gedacht.
Tjards Wendebourg schreibt gegen Schottergärten als ästhetische und ökologische Wüste an. Eine Buchbesprechung.
In der Schweiz ist der genossenschaftliche und gemeinnützige Wohnungsbau fest etabliert: wie funktioniert das?
Der Wettbewerb Europan 17 suchte nach Ideen für vernachlässigte urbanisierte Räume. Nun sind die Ergebnisse da.
Wenn Inhaber:innen ausscheiden übernehmen zunehmend Investoren. Was bedeutet dieser Trend für die Architektur?
Bei öffentlichen Projekten funktionieren Beteiligungsverfahren nicht wirklich gut. Wir brauchen neue Methoden und neue Werkzeuge.
Wohnraum ist knapp, vor allem im niedrigen Preissegment. Gemeinnütziger Wohnungsbau könnte Abhilfe schaffen.