„Essbare Stadt“: nicht nur grün, sondern auch lecker
So werden öffentliche Grünflächen verschönert und genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch.
So werden öffentliche Grünflächen verschönert und genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch.
Studierende kommen kaum in Kontakt mit den Architektenkammern – wegen struktureller Distanz. Wie sich die überwinden lässt, zeigt Hessen.
Sollen wir gegen die Realität „da draußen“ entwerfen? Im Studium sind viele Entwurfsaufgaben unrealistisch. Das sollte sich ändern.
Die kanadische Stadt Victoria fördert konsequent Urban Gardening: auf öffentlichen Rasenstreifen und mit selbst gezüchteten Setzlingen.
Für die Bauwende brauchen wir eine konsequent klimagerechte Lehre. nexture+ lädt zu sieben "Werkstädten" ein, die den Weg ebnen sollen.
Architektenkammern und Verbände gestalten die Bauwende aktiv mit. Fünf Wege, um selbst mitzumachen.
Projekte und Personen in Deutschland und international: Die Umfrage zu den Top 5 ergab ein überraschendes Bild.
Bislang stehen Initiativen wie das Mietshäuser Syndikat allein da. Nun soll gemeinütziger Wohnungsbau vom Staat wieder gefördert werden.
Verbesserung durch Umbau: in München, Siegen und Delft planen Studierende an ihrer eigenen Architekturfakultät mit.
Fabian P. Dahinten ist Partner in einem Architekturbüro geworden. Auf ganz andere Art als lange gedacht.
Tjards Wendebourg schreibt gegen Schottergärten als ästhetische und ökologische Wüste an. Eine Buchbesprechung.
In der Schweiz ist der genossenschaftliche und gemeinnützige Wohnungsbau fest etabliert: wie funktioniert das?
Der Wettbewerb Europan 17 suchte nach Ideen für vernachlässigte urbanisierte Räume. Nun sind die Ergebnisse da.
Wenn Inhaber:innen ausscheiden übernehmen zunehmend Investoren. Was bedeutet dieser Trend für die Architektur?
Bei öffentlichen Projekten funktionieren Beteiligungsverfahren nicht wirklich gut. Wir brauchen neue Methoden und neue Werkzeuge.
Wohnraum ist knapp, vor allem im niedrigen Preissegment. Gemeinnütziger Wohnungsbau könnte Abhilfe schaffen.
Was macht KI mit der Architektur? Sind unsere Wohnwünsche realistisch? Nutzen wir den öffentlichen Raum angemessen?
Ute Döring schafft mit Collagen unreale Situationen, die das reale Lebensgefühl und die Stimmung einer Stadt einfangen.
Ayşe Erkmens Interventionen im öffentlichen Raum weiten den gedanklichen Fokus und schärfen den Blick auf Stadt und Natur.
Eine Karriere im öffentlichen Dienst? Das Baureferendariat vermittelt Kenntnisse in Baurecht, Management und Verwaltung.
Digitale Tools, die uns das Berufsleben erleichtern, können wir gemeinsam entwickeln. Dafür gibt es spannende Vorbilder.
Was sich Studierende für den Berufsalltag wünschen? Antworten, die ein zum Teil erschreckendes Bild zeigen.
Architektursoziologie ganz lebendig: Sebastian Bührig mischt sich als Beobachter ein – auch in Verkleidung.
Deutsche und polnische Abschlussarbeiten: Kaufhaus-Umnutzung, Einfamilienhausgebiet oder Intervention in der Landschaft.
Eine neue Ästhetik könnte die Gesellschaft von der Bauwende überzeugen: eine spannende Herausforderung für das Entwerfen.
Wenn Landschaftsarchitektur mit KI zusammenkommt, entsteht bei Alexandra Daisy Ginsberg klimapositive Gartenkunst.
Welche Personen und Projekte sind die Top 5? Die Frage überfordert unsere Kolumnistin. Deshalb seid ihr gefragt!
Feministische und anti-koloniale Perspektiven an der Uni: ein Interview mit Elena Spatz vom Kollektiv SOFT.
Was kann man beim Praktikum oder beim Berufseinstieg verlangen? Eine Umfrage soll endlich Vergleichsdaten sammeln.
Architekturwettbewerbe als Start in die Selbstständigkeit? Wie sie für junge Büros zugänglich werden (müssten).