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[ Editorial ]

Die große Frage: Wie geht nachhaltiges Bauen?

Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts.

Was ist nachhaltig? Ein Bau, der die Umwelt möglichst wenig belastet? Einer, der möglichst lange hält? Kann Neubau überhaupt nachhaltig sein – oder hat er die Chance darauf schon allein durch seinen Ressourcenverbrauch verspielt, wie recycel-, rück- oder umbaubar, energie­effizient oder -erzeugend auch immer er sein mag? Wir maßen uns nicht an, eine allgemeingültige Antwort auf diese Fragen geben zu können. Dafür sind die derzeitigen baulichen Antworten zu vielfältig. Einige – recht konträre – stellen wir im Schwerpunkt dieser Ausgabe vor. Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu und die Diskussion mit Ihnen!

Warum hat es der Bestand so schwer?

Gestartet habe ich diese Diskussion mit zwei prominenten Vertretern unserer Zunft, die seit Langem für Nachhaltigkeit und Baukultur unterwegs sind. Im Gespräch mit Andrea Gebhard und Reiner Nagel erörtern wir, warum es der Bestand oft immer noch so schwer hat – und was man dagegen tun kann. Eine (arbeitsintensive) Antwort darauf geben seit Jahren „die Häuserretter“, deren engagiertes Handeln und sachverständiges Sanieren schon Dutzende Fachwerkbauten in Brandenburg vor dem Verschwinden bewahrt hat. Ob die jetzigen Neubauten sich auch so gut halten werden wie ihre jahrhunderte­alten Vorgänger? Die Zeit wird zeigen, als wie nachhaltig sich die durchweg ambitionierten und sehr unterschiedlichen Material- und Energie-Konzepte, die wir vorstellen, erweisen werden.

Dr. Brigitte Schultz, Chefredakteurin

Die Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt Nachhaltig.

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