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[ Editorial ]

Deutsche Architektur im Ausland: Der Blick über den Tellerrand

Der Kontakt mit dem Unerwarteten sorgt für bereichernde Erfahrungen

Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts.

Mal ganz woanders sein – wer vermisst das nicht nach diesen Monaten? Denn auch wenn das Gute oft nah liegt (dazu mehr nächsten Monat): Für den Blick über den gedanklichen Tellerrand geht doch nichts über den Kontakt mit einer anderen Kultur, den Eindruck einer anderen Landschaft, das Kennenlernen anderer Gepflogenheiten und anderer Menschen. Das soll nicht heißen, anderswo sei alles eitel Sonnenschein. Im Gegenteil: Fast mit Sicherheit kann man sich beim Betreten unbekannten Terrains auf unerwartete Hindernisse einstellen und auf Dinge, die mit unserer deutschen Sichtweise schwer zu verstehen sind. Das ist im Urlaub so – und noch viel mehr bei Bauprojekten. Dieser Kontakt mit dem Unerwarteten sorgt aber auch am Ende für bereichernde Erfahrungen und kitzelt die besten Problemlösungen aus uns heraus. Nicht zuletzt sind es die einstigen Ärgernisse, die nachher die guten Geschichten ausmachen.

Solche Geschichten haben die Architektinnen und Architekten zu erzählen, die wir in diesem Monat zu Wort kommen lassen. Zum Beispiel, wie es beim Bau der drittgrößten Moschee der Welt mit einem internationalen Konglomerat von Beteiligten zugeht – oder was einen dazu bewegt, den sicheren Job im bekannten Büro gegen einen Monatslohn von 550 Euro in Thailand zu tauschen.

Wie es überhaupt dazu kam, dass deutsche Büros in Turkmenistan, Arabien oder Indien bauen – und was die derzeitigen Einschränkungen für die internationalen Projekte bedeuten –, lesen Sie in unserem Schwerpunkt International.

Die Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt International

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