Beschluss zur Feuer- und Rettungswache (vollständiger Wortlaut)
Vollständiger Wortlaut des Beschlusses der Vergabekammer Niedersachsen zu Planungsleistungen für den Neubau einer Feuer- und Rettungswache
Vollständiger Wortlaut des Beschlusses der Vergabekammer Niedersachsen zu Planungsleistungen für den Neubau einer Feuer- und Rettungswache
Checkliste Raumqualität für Kleinkinder bis zu drei Jahren
Aktuelle Literatur zur Raumgestaltung in Tageseinrichtungen für Kinder bis zu 3 Jahren
Nach den Ergebnissen einer Umfrage hat sich das Geschäftsklima bei Architekten sichtlich eingetrübt.
Auschwitz steht für die planmäßige Vernichtung von Millionen Leben. Das Lager wurde von Architekten akribisch entworfen und gebaut. Sie planten Haftbedingungen, unter den viele rasch sterben mussten – und sie planten akribisch die Gaskammern für das industrielle Morden.
Auschwitz heute: Gedenkstätte, Dokumentationszentrum, Ort der Forschung und der größte gräberlose Friedhof der Welt. Die Denkmalpflege kämpft mit riesigen Herausforderungen und mit so manchen Widersprüchen.
Die landschaftsplanerische Gestaltung von Gedenkstätten gehört zu den besonders sensiblen Aufgaben für Gartenarchitekten. Vor allem auf dem Gelände von ehemaligen Konzentrationslagern sind Einfühlungsvermögen und hohe gestalterische Kompetenz gefragt. Es gilt, eine Balance zu finden zwischen dem Respekt vor dem authentischen Ort und der architektonischen Interpretation.
Wer lesen will, braucht, so sollte man meinen, eigentlich nur Ruhe und genügend Licht. Weil dieses stille Vor-sich-hin-studieren aber geradewegs in die soziale Isolation führt, bieten neue Bibliotheken viel mehr: Man bekommt dort so einiges von den anderen Nutzern mit, vor den Fenstern eröffnen sich ornithologische Beobachtungsmöglichkeiten, und tolle Architektur ist das Ganze sowieso.
Wettbewerbe als faires Auswahlverfahren? Von wegen, findet die Wettbewerbsinitiative Berlin. Kleinere und jüngere Büros, so die Klage, würden systematisch benachteiligt. Sandra Töpfer und Michael Mackenrodt sind Mitbegründer der Initiative; sie trafen sich mit Peter Ostendorff, Leiter des Referats „Wettbewerbe und Auswahlverfahren“ im Berliner Senat für Stadtentwicklung, zu einem Gespräch.
Stadt, Haus, Stimmann – Zwei Bücher über alte und neue Berliner Wohnarchitektur
Umgerechnet fast zwei Milliarden Euro hat Mukesh Ambani, der reichste Mann Indiens, für sein 27-stöckiges Wohnhaus „Antilia“ ausgegeben – aber jetzt will er doch nicht einziehen. Der 173-Meter-Turm wurde vom New Yorker Büro Perkins + Will entworfen und verfügt über Swimmingpools, drei Gärten, Vogelpark, Tempel und Hubschrauberlandeplatz sowie Räume für das 600-köpfige Hauspersonal. Warum Ambani … Weiterlesen
Aktuelle Urteile zum Bau- und Planungsrecht – Grundsatzurteile, Zulässigkeit,Verfahrensfragen,
Darf man für Despoten bauen? Ist Stadtplanung im Auftrag totalitärer Staaten unmoralisch? Oder sind Architekten, die in Ländern ohne freiheitlich-demokratische Verfassung arbeiten, nicht doch eher Botschafter der guten Sache? Wie es aussieht, ist eine klare Antwort gar nicht so einfach zu finden.
Gestaltungsbeiräte bieten ein Musterbeispiel für die Übernahme öffentlicher Verantwortung durch Architekten. Ein besonderes Vorbild ist Regensburg.
Verantwortung für die Baukultur war das zentrale Thema des Deutschen Architektentags im Oktober
in Dresden. Große politische Pflichten sieht hier auch Rainer Bomba, seit zwei Jahren Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Mit dem Präsidenten der Bundesarchitektenkammer Sigurd Trommer setzte er nach dem Architektentag den Dialog in Berlin fort. Wichtige Aussagen: Die Städtebauförderung darf nicht weiter sinken, Dämmen ist
kein Allheilmittel, Bürokratie muss abgebaut werden und das Honorar der Architekten steigen.
Klinkermauerwerk als Vorlage für Faserzement-Fassade
Im künftigen Berliner Flughafen werden rund 70 Aufzüge für kurze Wege und eine Reihe gestalterischer Highlights sorgen
Die Berufsmoral von Architekten lässt sich präzise fassen: Wir müssen mit guten Argumenten gegen das Mittelmaß angehen und mit einem Höchstmaß an Engagement und Verantwortungsbewusstsein für architektonische Qualität und baukulturelle Identität werben.