
DABthema
BIM für Architekten
Wer sollte BIM einsetzen und ab wann? Wie Sie den Einstieg finden und wie sich die Zusammenarbeit mit Fachplanern und die Rolle des Architekten verändern. Außerdem: Virtual Reality in der Planung und Software-Neuheiten.
Wer sollte BIM einsetzen und ab wann? Wie Sie den Einstieg finden und wie sich die Zusammenarbeit mit Fachplanern und die Rolle des Architekten verändern. Außerdem: Virtual Reality in der Planung und Software-Neuheiten.
Die Digitalisierung des Planens und Bauens erschöpft sich nicht in BIM. Über den berufspolitischen Einsatz für eine Digitalisierung der Planung im Sinne der Architektenschaft
Alles über Online-Datenbanken für Bauprodukte, LV-Texte, CAD-Details oder BIM-Objekte
Über Vergütung für entwurfliche Lösungen und Referenzvorgaben, u.a. zu BIM
CAD- und AVA-Programme wurden verbessert, um BIM-Prozesse leichter und effizienter zu machen
Wo BIM Architekten die Arbeit erleichtert und wo es noch Entwicklungsbedarf gibt
BIM-Neuheiten mit verbesserten Schnittstellen zur Mengenermittlung, zur Kostenplanung oder zum Rendering
BAK-Vizepräsident Martin Müller über Interessenlagen, die richtige Strategie und die Rolle der Architekten für die Zukunft
Mithilfe von BIM in Verbindung mit den passenden Virtual-Reality-Werkzeugen besser mit den Projektbeteiligten kommunizieren
Bei der Anwendung von digitalisierten Bauprodukten als BIM-Objekte ist vieles noch nicht geklärt – ein Überblick
Warum sollte man BIM schon im Wettbewerb einsetzen, auch wenn es kein Auslober fordert? Im Interview erklärt Julia Kreienbrink die Vorteile.
Aktuell informieren sich Architekten in Seminaren über BIM. Drei Teilnehmer, die sich bei der AKNW schulen ließen, schildern ihre Eindrücke.
BIM setzt spezielle Software-Werkzeuge voraus – etwa BIM-Viewer und Modell-Checker. Was können sie und welche Lösungen gibt es?
BIM gilt als Planungsmethode der Zukunft. Welche Erfahrungen machen Architekten damit, was erwarten sie? Eine Umfrage der BAK gibt Antworten.
Die von der Bundesarchitektenkammer herausgegebene Publikation zeigt, wie sich BIM in das Leistungsbild der Architekten einfügen lässt, welche Leistungen zu erbringen sind und enthält Empfehlungen zur Honorar- und Vertragsgestaltung.
BIM gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wer mehr dazu wissen will, steht häufig vor einem Dickicht an Informationen. Vier Bücher weisen den Weg.
Eine gemeinsame Erklärung formuliert die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Digitalisierung von Bauprojekten im DACH-Raum.
Der Architekt erfindet sich im digitalen Zeitalter neu. Welche Rolle hat er bei BIM, welche beim Smart Home und wer verdient das Geld damit?
Der neue BIM-Leitfaden der Architektenkammern kann hier als PDF oder als E-Book heruntergeladen werden.
BIM-Objekte rationalisieren Arbeitsabläufe, minimieren Fehlerquellen und sorgen dafür, dass die Digitalisierung am Bau vorankommt.
Die Digitalisierung unserer Arbeit bietet Chancen für bessere Kommunikation, aber auch Herausforderungen, denen sich die BAK stellen muss.
Ein neuer Leitfaden zeigt, wie BIM in Verträge, Vergütungsregeln und Leistungsbilder integriert werden kann.
Für die Arbeit mit BIM sollte der Architektenvertrag spezielle Regelungen zu Honorar, Haftung, Datenhoheit und Datenschutz enthalten.
Building Information Modeling stellt neue Anforderungen an Programme, Anwender und Projektbeteiligte. Marian Behaneck klärt Sie ausführlich auf.
So zukunftsweisend die Arbeit mit BIM auch ist – ohne unsere Ideen gibt es keine Architektur.
Die Vor- und Nachteile der Einführung des digitalen Projektmanagements diskutieren Architekten, Wissenschaftler und Juristen auf einer Fachtagung
Building Information Modeling (BIM) bewegt die Gemüter. Die Bundesarchitektenkammer engagiert sich in der nationalen Plattform; DAB-Leser diskutieren das Thema.
Worin aus seiner Sicht der Zauber von Building Information Modeling liegt, erläutert Andreas Schindler, BIM-Manager bei der HWP Planungsgesellschaft