Cradle to Cradle in der Bau-Praxis
Wie wird Cradle to Cradle umgesetzt? Mit Beispielen geben Architekturschaffende ihre Erfahrungen weiter.
Wie wird Cradle to Cradle umgesetzt? Mit Beispielen geben Architekturschaffende ihre Erfahrungen weiter.
Wie läuft eigentlich eine BIM-Fortbildung online ab? Was muss ich schon können, was lerne ich?
Im Herbst starten in mehreren Bundesländern Vertiefungskurse nach dem neuen BIM Standard.
Wie Architekten den Mehrwert ihrer Projekte erfolgreich kommunizieren und im Ausland Bauherren gewinnen
Ein neuer Leitfaden führt schrittweise an BIM heran und stellt den Ausbildungsstandard vor, der für öffentliche Aufträge qualifiziert.
Corona hat für einen plötzlichen Digitalisierungsschub gesorgt. Webinare sollen auch zukünftig neben Präsenz-Seminaren stattfinden.
Virtuell statt persönlich? Bei Uwe Morell ist Skepsis Begeisterung gewichen. Aber die Pausengespäche fehlen.
Für den erfolgreichen Schritt in die Selbstständigkeit braucht es Leidenschaft, Fokussierung und eine Vision. Eine Expertin gibt Starthilfe.
Akuter Fachkräftemangel auch bei Sachverständigen: Längere Verfahrenslaufzeiten treffen Justiz, Unternehmer und Verbraucher
Wie die gebaute Umwelt auf die menschliche Psyche wirkt und wie kulturelle Unterschiede die Wahrnehmung von Architektur beeinflussen
Im Workshop „Baukulturelle Bildung“ der UdK Berlin werden spielerische und experimentelle Verfahren sowie Flaniertechniken vermittelt
Der Holzbau boomt, doch Holzbauer sind rar. Die Hochschule Augsburg bildet berufsbegleitend neue „Fachingenieure Holzbau“ aus.
Ein neues Buch zeigt, wie überzeugende Tourismuskonzepte entstehen, bei denen Betriebswirtschaft und Architektur in die gleiche Richtung weisen.
Für Optimismus und Aufbruchsstimmung bei Innenarchitekten steht ihre Verbandschefin Vera Schmitz
Die Fortbildungsprogramme der Architektenkammern sind eine gewinnbringende Pflicht. Das „lebenslange Lernen“, das in einer modernen Wissensgesellschaft unverzichtbar ist, praktizieren Planer und Architekten schon seit langem. Und es ist keineswegs vermessen, darauf ein wenig stolz zu sein.
Die bunte Vielfalt des Weiterbildungsprogramms der Länderkammern spiegelt auch die mannigfachen Anforderungen an den Architektenberuf wider. Ein Ausblick auf das, was Planer heutzutage alles wissen können und manchmal auch sollten.
Im Alltagsgeschäft geht oft der Blick auf strategische Ziele verloren. Schärfen kann man ihn mithilfe von Kammer-Fortbildungen, Beratern und Kollegen.
Es gibt zahlreiche Stipendienprogramme – für Studenten, aber auch für Architekten mit Berufserfahrung.
Fünf Büroinhaber verraten, welchen Nutzen sie aus den Fortbildungen der Architektenkammern ziehen – für ihre Arbeit im Büro, den Kontakt mit den Kunden und den Gewinn neuer Aufträge.
Mindestens 30 Prozent eines Industriebau-Budgets fließen in die Fassade. Doch zu wenige Architekten sind Experten auf dem Gebiet. Eine Weiterbildung soll dies ändern.