Kirche in Saarbrücken: Denkmal mutig weiterbauen
Wie viel darf verändert werden? Der Umbau einer Kirche zur Kita beantwortet die Frage mit einem mutigen Eingriff in die Fassade.
Wie viel darf verändert werden? Der Umbau einer Kirche zur Kita beantwortet die Frage mit einem mutigen Eingriff in die Fassade.
Einige der beeindruckendsten Räume wurden für die Religion gebaut. Doch was bedeutet die Bauaufgabe heute?
Welche Anforderungen müssen zeitgemäße Sakralbauten erfüllen? Ein Blick auf drei Neubauten für verschiedene Religionen.
Immer mehr Gemeinden integrieren in ihre Kirchen Urnenbegräbnisstätten und sichern so die Zukunft.
Das Magazin von Baukultur NRW bietet Beispiele und Statitsiken und lässt Menschen mit ihren Ideen zu Wort kommen.
Studierende der RWTH Aachen rücken Gottfried Böhms Kirche St. Hubertus wieder in den Blick.
Wie Religionen, Mentalitäten und Planungskulturen aufeinandertreffen und dabei gute Architektur entsteht.
Zwischen religiöser Bauweise und lokaler Bautradition nimmt die neue Moschee in Cambridge zahlreiche ornamentale Ableitungen vor.
Gottfried Böhm wird 100 Jahre alt! Das DAM feiert das mit einer Ausstellung über sein womöglich bekanntestes Werk.
Der Architekt Dirk U. Moench hat in China zwei Kirchen realisiert, die Tradition und Moderne verbinden
Über Möglichkeiten zum Erhalt von Kirchen auch ohne Gottesdienst soll es auf dem 29. Evangelischen Kirchbautag gehen
In Deutschland werden immer mehr Kirchen an private Eigentümer verkauft. Ein kluger Umbau kann jedoch einen alten Sakralbau reanimieren.
Francis Meslet zeigt in einem Bildband verlassene Kapellen, Kirchen und Klöster. Und mit ihnen: die stille Welt nach dem letzten Abendmahl.
Gewitzte Architekten lassen die Balkone tanzen. Gläubige Juden wird es freuen. Warum? Das lesen Sie in der aktuellen DABglosse.
Eine Ausstellung der IBA Thüringen in der Erfurter Kaufmannskirche zeigt 500 Ideen zur kreativen Wiederbelebung leerstehender Sakralbauten.
Kuppel und Minarett: Das ist eine Moschee, oder? Ein Buch beweist: Islamische Architektur kann mehr. DABonline zeigt „Europas Moscheen“.
Zwei preisgekrönte Umbauten von Kirchen der 1960er-Jahre zeigen, wie Gemeinden und Baukultur gewinnen können
Das „House of One“ soll Synagoge, Moschee und Kirche beherbergen. Der Bau fördert den Dialog zwischen Theologie und Architektur.
Außen sieht die Neue Pauluskirche in Essen nach Kirche aus, innen ist sie ein Seniorenzentrum mit vielen Anklängen an den früheren Gebrauch.
Gebetsräume und Autobahnkirchen werden vielerorts immer beliebter. Das Bedürfnis nach Rückzugsräumen wächst – wie reagieren Architekten?
Irmgard Schwaetzer, Präses der Ev. Kirche in Deutschland und frühere Bundes-Bauminsterin, sieht in Kirchen Bedeutung nicht nur für Gläubige.
Unter dem Titel „Lichtzauber und Materialität“ widmet sich eine Ausstellung in München zeitgenössischen Kirchen und Kapellen in Finnland. Die von der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer veranstaltete Schau (15. September bis 5. Dezember 2014) hinterfragt im begleitenden Fachvortrag das Verhältnis von Reduktion und sakralem Raumgefühl.
„Evangelisch präsent – Kirche gestalten für die Stadt“ lautet das Motto des 28. Evangelischen Kirchbautages in München
Mehr und mehr Moscheen gibt es an städtebaulich prominenten Orten in Deutschland – in Duisburg, in Mannheim und demnächst in Köln. Sie stehen für einen selbstbewussten gesellschaftlichen Auftritt von Muslimen.
Räume der Stille sollen Besinnungsorte für jedermann sein. Doch nicht jeder Konflikt bleibt draußen, wie ein Frankfurter Beispiel zeigt.