Kreislaufwirtschaft am Bau: vorbildliche Projekte
Materialien so verbauen, dass sie irgendwann in einem anderen Gebäude wiederverwendet werden können.
Materialien so verbauen, dass sie irgendwann in einem anderen Gebäude wiederverwendet werden können.
Wie Dämmstoffe aus Kunststoff gesammelt und recycelt werden können und welche Produkte daraus entstehen.
Hat ein energieeffizienter Neubau nach dem Cradle to Cradle-Prinzip eine bessere CO2-Bilanz als eine Modernisierung?
Auf der Plattform Madaster werden die Materialien eines Hauses dokumentiert, um später als Rohstoffe zu dienen.
In unseren Gebäuden lagern immense Werte. Werden Rohstoffe digital erfasst, gelingt das Urban Mining.
Wie wird Cradle to Cradle umgesetzt? Mit Beispielen geben Architekturschaffende ihre Erfahrungen weiter.
Gebäude mit alten Bauteilen, Recyclingbaustoffen und sortenrein trennbarem Abrissabfall: Worauf man achten sollte.
Entsteht mit dem Kreislaufprinzip ein neuer Beruf? Nachhaltigkeit und Recycling müssen gesteuert werden.
Recycling-Beton leistet auch konstruktiv und optisch alles. Es fehlt nur Wissen und eine Infrastruktur für die Verwertung.
Kork ist dämmend, schallabsorbierend, wasserabweisend, schwer entflammbar und rezyklierbar. Zwei Häuser nutzen das aus.
Wiederverwerte Baustoffe, nachgenutzte Bauteile und kuriose Details in einem Wohnhaus in Hannover.
Komplett rückbaubare Gebäude nach dem Cradle-to-Cradle Gedanken gibt es schon: Beispiele und Ratgeber
Das Minimalhaus zeigt, dass es preiswerte und individuelle Alternativen zum Standard-Einfamilienhaus gibt.
Beim Recycling-Beton ist trotz oder gerade wegen der Zuschlagstoffe aus Bauschutt hochwertiger Sichtbeton möglich, wie eine neue Schule zeigt.
Ein Abbruchunternehmer erzielt Recyclingquoten von 90 Prozent, doch in öffentlichen Ausschreibungen bleiben die Baustoffe unerwünscht.
Upcycling der besonderen Art: Der Künstler Jan Körbes macht aus ausrangierten Silos minimalistische Räume zwischen Kunst und Architektur
Das Berliner Festival „Housing the Human“ zeigt Visionen zum Bauen und Wohnen der Zukunft: vom „Cloud-Housing“ per Abo bis zur Küche mit integriertem Pilz, der Haushaltsgegenstände herstellt
Auf der Bundesgartenschau ist ein Pavillon aus recyceltem Stahl und Glas entstanden
Unter den Finalisten des Start-up-Wettbewerbs Green Alley Awards finden sich auch zukunftsfähige Ansätze, die Architekten auf Ideen bringen könnten
In einer endlichen Welt ist der Einsatz von recyclierten Baustoffen sinnvoll und nötig, denn Beton und Stahl, Holz und Glas – die Abbruchmaterialien unserer baulichen Vergangenheit – sind viel mehr wert als Müll – aber wie wiederverwenden?
Recycling-Beton im Hochbau schont die Umwelt und oft auch die Kasse. Architekten sind gefordert, bereits bei der Planung an die Wiederverwendung des Materials zu denken.
Jan Körbes vereint Recycling, Kunst und Baupraxis fern der üblichen Architektur. Porträt eines radikalen Wiederverwerters.
Bauteilbörsen sind eigentlich eine großartige Idee. Bedauerlicherweise sehen das jedoch nicht viele so.
Es ist ein ehrgeiziges Ziel: Mit dem „Cradle to Cradle“-Konzept sollen Baumaterialien in einen praktisch unendlichen Kreislauf der Wiederverwertung eingespeist werden.
Beim Recycling am Bau sind die Spielräume noch lange nicht ausgereizt. Weit mehr Materialien und Stoffe könnten in den Kreislauf zurück, sagen Experten des Prinzips „Cradle to Cradle“.
Fakten und Beispiele zu Auswahl und Betrieb der Anlagen.
Das Bauteilnetz Deutschland ist eine Plattform für den An- und Verkauf von Baustoffen und Bauteilen aus Abrisshäusern. Steigende Entsorgungskosten machen diesen jungen Handelsplatz immer interessanter.