Smart Cities für Mobilität, Partizipation und Nachhaltigkeit
Die Digitalisierung eröffnet der Stadtentwicklung neue Möglichkeiten. Dank eines Förderprogramms auch in ländlichen Räumen.
Die Digitalisierung eröffnet der Stadtentwicklung neue Möglichkeiten. Dank eines Förderprogramms auch in ländlichen Räumen.
Auf dem FUKO 2023 stehen öffentliche Räume für das Zufußgehen als Mobilitätsform im Mittelpunkt.
Tempo frisst Raum. Also muss der Verkehr langsamer werden. Roland Stimpel fordert ein Mini-Auto und mehr Zufußgehen.
In Kiel wurde aus einer Hauptverkehrsstraße im Zentrum ein attraktiver öffentlicher Raum.
Sternenhimmel oder Pilzstützen: Zwei neue U-Bahnhöfe in Berlins historischer Mitte überzeugen mit völlig unterschiedlichen Architekturen.
Rechnet sich E-Mobilität und wie kommen Mieter an eine Ladestation? Vergleiche, Berechnungen und Preise
Das neue GEIG-Gesetz macht E-Ladestationen im oder am Haus zur Pflicht, allerdings mit Ausnahmen.
2020 wurde der Mainkai für Autos gesperrt und zu einem Ort für Erholung, Bewegung und Zusammenkunft.
Volle Parks und leere Straßen: Der öffentliche Raum ist zugunsten der Autos ungleich verteilt. Wo es schon anders aussieht.
Das Leitsystem des BER wurde schon früh mitgedacht: Sonderschrift, Piktogramme und das ungewöhnliche Rot fallen auf.
Ende Oktober ging der Berliner Flughafen BER an den Start. Das schnell noch gebaute Terminal 2 bleibt wegen Corona aber vorerst dicht.
Corona hat unsere Straßen zum Experimentierfeld gemacht: Einmalige Chance oder kurze Episode?
Wie man Ladestationen plant, welche Varianten und Stecker es gibt, welche Leistung wo sinnvoll ist und vieles mehr
Unsere Straßen und Plätze verändern sich nicht so schnell. Das kann gut oder schlecht sein
Das Fahrrad gewinnt an Bedeutung und Rad-Parkhäuser werden zur Architekturaufgabe
Nach acht Jahren ist die umstrittene Hochmoselbrücke fast fertig. Ein Baustellenbesuch
Zu selten stehen Fußgänger im Mittelpunkt der Planung. Wir zeigen Beispiele aus Hamburg, Kassel und Wien
Wie Barrierefreiheit in historischen Außenräumen gelingt, und wo es hakt
Eine mobile Küche, ein Passagierschiff, ein Campingausbau für ein Militärfahrzeug: Über die exotischen Planungsaufgaben von Innenarchitekten.
2018 schließt die letzte Zeche im Ruhrgebiet. Neben Industriebrachen ist mithilfe kluger Stadtplanung viel Neues entstanden. Ein Streifzug.
Öffentlicher Raum statt Autos: Immer mehr europäische Städte arbeiten mit klugen und mutigen Ideen am Paradigmenwechsel.
Die Konkurrenz um städtische Flächen wird stetig härter. Parkhäuser werden vielerorts zu wenig genutzt – und werden daher kreativ umgebaut.
Auf mehr als 300 Seiten zeigt das Buch „Mobitecture“ eine Fülle mobiler Wohnungen und begeistert jede Seite aufs Neue mit Formen und Farben.
Gelingt uns nach der Energiewende eine „Verkehrswende“? Wirklich nachhaltige Mobilitätskonzepte setzen auf Architektur und Städtebau.
Der Trend zu Mobilität und Selbstversorgung findet immer mehr Anhänger. Ein Wiener Unternehmen zeigt wie es geht – auch in Deutschland.
Die Dänen Dissing + Weitling haben in der chinesischen Küstenstadt Xiamen einen spektakulären Radweg realisiert – fünf Meter über dem Boden.
Ein perfekt ausgestatteter Radschnellweg quer durchs Ruhrgebiet soll das Fahrrad zur ernsthaften Verkehrsmittel-Alternative für Pendler machen.
Städte probieren den „Shared Space“: Der gesamte Straßenraum gehört allen, Bordsteinkanten und getrennte Fahrbahnen gibt es nicht mehr: Doch die Idee der Mischung im Verkehr ist umstritten