Final Sale: Kaufhaus-Schriftzüge im Buchstabenmuseum
Allerorten schließen Kaufhäuser und bestenfalls wird ein Schriftzug gerettet. Nun gibt es ein Wiedersehen.
Allerorten schließen Kaufhäuser und bestenfalls wird ein Schriftzug gerettet. Nun gibt es ein Wiedersehen.
Die neuen Firmenzentralen zweier Discounter zeigen zeitgleich und überraschend ähnlich, was beim Bürobau heute wichtig ist.
Über neue Ideen für Innenstädte wird am 13. und 14. September in Berlin diskutiert.
Wie ein Kaufhaus in Zukunft neu gedacht werden kann, zeigen Entwürfe von Studierenden der Bauhaus-Uni Weimar
Corona fegt die Innenstädte leer. Kreativität von Architekturstudierenden für eine Zukunft jenseits des Handels ist gefragt.
Was bedeutet Corona für unsere Innenstädte? Vielleicht den Weg von der mono-kommerziellen Ödnis hin zur bunten Mischung.
Barbara Ettinger-Brinckmann und Stefan Genth über Alternativen zu flachen Supermärkten, den Einkauf als urbanes Erlebnis und gute Architektur als Markenzeichen.
Eine fränkische Bauernfamilie baut mit ihrem Architekten den abgebrannten Bauernhof wieder auf und erfindet sich neu als Haselnussvermarkter.
Unsere digitale Produktion hat handfeste räumliche Auswirkungen. Doch auch im Analogen tut sich was
Die enorme Menge an Daten, die wir täglich produzieren und konsumieren, hat handfeste räumliche und energetische Auswirkungen
Wer als Unternehmen bestehen will, investiert in humane Arbeitsbedingungen, Energieeffizienz, Freiräume und nicht zuletzt in Corporate Identity
Was kommt in Zeiten des Online-Shoppings in die Stadtzentren? Ideen liefern eine Wanderausstellung und eine Broschüre
Aldi-Nord, Lidl und Tengelmann bauen jetzt Wohnungen. Strategien und Architektur unterscheiden sich.
Shoppingcenter in der Innenstadt schotten sich allzu oft ab. Zwei neue Areale in Mannheim und Stuttgart wollen stadtverträglicher sein.
Lichtexperte Markus Felsch im Interview über richtige beleuchtung, falsche Wahrnehmung und gute Planung von Licht
Leer stehende Kaufhäuser werden allerorten umgebaut. Einige bleiben Handelsflächen, andere werden zu Büros oder Wohnungen.
Schwierige Entscheidung in Zwiesel: Ritterburg oder Outlet-Center – was zieht mehr? Eine Marktanalyse von DAB-Redakteur Heiko Haberle.
Ein Altmetallhändler in Schweinfurt wagt eine Fassade aus Cortenstahl – eine direkte, mutige Form von „Corporate Architecture“.
Das Baugruppen-Modell taugt auch für Handwerksbetriebe, wie ein die Stadt belebendes Hamburger Projekt zeigt
Logistikzentren, Fertigungsgebäude und Lagerhallen müssen nicht langweilig sein: Gestalterische Phantasie verwandelt die Zweckbauten in Architektur
Eine Einzelhandelskette in Tirol setzt seit langem auf Individualität und Ortsbezug – mit überwiegend jungen Architekten und großem Erfolg
Im Bahnhof einkaufen? Das ist schäbig und falsch. Wir sollen dort schwimmen gehen. Die Glosse von DAB-Chefredakteur Roland Stimpel.
Die blickdichten, hässlichen Flachbauten für Supermärkte galten lange als Antithese städtischer Handelsarchitektur. Doch es geht auch anders
Der öffentliche Raum hält die Städte zusammen – erschließungstechnisch und ästhetisch, sozial und ökologisch. Doch er wird vielfach beansprucht und dabei auch bedroht: in seiner Fläche von Verkehr und vielen anderen Nutzungsansprüchen, an seinen Rändern von privater Abschottung, Ignoranz und Konkurrenz. DABonline.de befasst sich im Monat September mit besonders schwierigen Stadträumen: Da gibt es die … Weiterlesen
Von Leila Haidar Weil Spediteure oft den Großteil ihrer Investition in das Logistikzentrum stecken, spielen Funktionalität und Wirtschaftlichkeit dieser Gebäude eine noch größere Rolle als in anderen Bereichen der Bauplanung. Der wichtigste Aspekt ist die optimale Raumnutzung: möglichst große Lagerflächen auf möglichst kleinem Raum. Spezialisiert auf kleinere Lagerhallen unter 2.000 Quadratmetern ist Architekt Franz-Josef Marks … Weiterlesen
Industrie-, Logistik- und Handelsbauten fressen viel Energie –
aber das muss nicht sein
Auch Firmen, die selbst nicht groß und deren Produkte
nicht spektakulär sind, können gut bauen