Nachhaltiges Bauen im Studium: Mode oder Fortschritt?
Bauen mit Feuerwehrschläuchen, Druckplatten oder Plotterrollen: Ist das echter Fortschritt oder nur eine Mode, die schon mal da war?
Bauen mit Feuerwehrschläuchen, Druckplatten oder Plotterrollen: Ist das echter Fortschritt oder nur eine Mode, die schon mal da war?
Ein Beispiel für die Wandlungsfähigkeit des modularen Bauens hat das Schweizer Holzbau-Unternehmen Blumer-Lehmann vorgestellt.
Die Bergstation der Dachstein-Gletscherbahn wurde rundum erneuert. Unter anderem mit textilem Bodenbelag von Fabromont.
Am Universitätsklinikum Bonn entstand ein Unterkunftsgebäude für Mitarbeitende mit 84 Modulen von Kleusberg.
Brillux hat begonnen, sein Sortiment für den Innenbereich auf zu 100 Prozent konservierungsmittelfreie Produkte umzustellen.
Schörghuber bietet Türen an, die nach DIN 18040 auf Barrierefreiheit geprüft und zertifiziert sind. Auch Schiebetüren sind möglich.
Für den Bau des neuen Gebäudes der MiP Pharma-Unternehmensgruppe in Homburg lieferte Adapteo eine temporäre modulare Lösung.
Sika hat sein Bodenbeschichtungssystem „ComfortFloor“ um eine Beschichtung mit einem hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen ergänzt.
In Gelsenkirchen endstanden zwei besonders flexible Schulerweiterungsbauten, mit einem hoch standardisierten Modulbau-System aus der Alho-Gruppe.
Nach Entwurf von Tchoban Voss Architekten entstand ein von Goldbeck errichtetes Büroensemble. Auch multifunktionale Möbel kommen zum Einsatz.