Architektur für Nutzbauten: Wohl und Wehe
Nutzbauten markieren oft das Ende der ästhetischen Nahrungskette. Das war mal anders und auch heute muss das nicht so sein.
Nutzbauten markieren oft das Ende der ästhetischen Nahrungskette. Das war mal anders und auch heute muss das nicht so sein.
Gute Industriearchitektur lohnt sich. Die Marke wird gestärkt, eine beliebte Location geschaffen, neue Mitarbeiter gewonnen.
Diese drei Feuerwachen nehmen weitere Nutzer auf. Dabei werden Platz gespart und Synergieeffekte genutzt.
Warum sind Nutzbauten oft hässlich und Industriegebiete oft menschenleer? Drei spezialisierte Architekten berichten.
So werden öffentliche Grünflächen verschönert und genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch.
Welche Gebäudearten sind betroffen, welche Übergangsregelungen, Fristen und Ausnahmen gibt es und welche Heizarten sind noch erlaubt?
Kengo Kuma baut poetisch und filigran: mit Holz, Papier und Metall. Eine Ausstellung in der Bundeskunsthalle zeigt Fotos und Modelle.
Am 15. April in München geht es um barrierefreies Reisen und alles, was dazu gehört: touristische Attraktionen, Hotels und Mobilität.
Für die Ermittlung der Auftragswerte bei öffentlichen Vergaben schlägt Martin Burgi in einem Gutachten eine Teilung in Fachlose vor.
Neue Regeln für Lagerung und Untersuchung von Bodenaushub sowie für Gewinnung und Einbau von mineralischen Ersatzbaustoffen.
Studierende kommen kaum in Kontakt mit den Architektenkammern – wegen struktureller Distanz. Wie sich die überwinden lässt, zeigt Hessen.
Der Vorschlag für einfacheres Bauen stößt auf offene Ohren. Aber was fehlt noch für eine zügige Umsetzung?
Das Festival wird 2025 erstmals bundesweit stattfinden. Dafür werden jetzt Partner-Institutionen gesucht.
Sollen wir gegen die Realität „da draußen“ entwerfen? Im Studium sind viele Entwurfsaufgaben unrealistisch. Das sollte sich ändern.
Für die BAK ermittelt das ifo Institut monatlich das Geschäftsklima in den Architekturbüros. So ist die aktuelle Lage und so machen Sie mit.
Eine Ausstellung präsentiert Lehm und Pilzmyzel als Baustoffe. Auch lebende Bäume (nicht Holz) spielen eine tragende Rolle.
Die kanadische Stadt Victoria fördert konsequent Urban Gardening: auf öffentlichen Rasenstreifen und mit selbst gezüchteten Setzlingen.