Studierendenwettbewerb: Denk mal Denkmal!
Studierendenwettbewerb zur Messe denkmal: Die zehn besten Entwürfe in historischem Umfeld.
Studierendenwettbewerb zur Messe denkmal: Die zehn besten Entwürfe in historischem Umfeld.
Einige der beeindruckendsten Räume wurden für die Religion gebaut. Doch was bedeutet die Bauaufgabe heute?
Welche Anforderungen müssen zeitgemäße Sakralbauten erfüllen? Ein Blick auf drei Neubauten für verschiedene Religionen.
Eine Flut an Normen macht das Bauen kompliziert und teuer. Die BAK schlägt einen Ausweg vor.
Auf der Plattform Madaster werden die Materialien eines Hauses dokumentiert, um später als Rohstoffe zu dienen.
Die Selbstverwaltung ist effizient und sinnvoll. Das erkennt auch die Politik. Neue Junior-Mitglieder stärken das Kammersystem.
Wie Umbauen zum Standard werden kann, zeigt der neue Baukulturbericht mit Grafiken und Beispielen.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Immer mehr Gemeinden integrieren in ihre Kirchen Urnenbegräbnisstätten und sichern so die Zukunft.
Ein gehaltvolles Buch über das Verhältnis zum und die Nutzung von Holz: Biologie, Forstwirtschaft und Holzbau.
Wie Sie ihr Projekt als interaktives 360°-Modell nach Art des beliebten „Street View“ präsentieren.
Aus Papier werden Würfel, Isokaeder oder Kaleidozyklen. Das Begleitbuch zeigt den Weg vom Bild zum Faltwerk.
Geschäftsführende Gesellschafter von Architekten-GmbHs gelten als Angestellte.
Wie unterscheiden sich Vergabeverfahren und müssen Leistungen nach der HOAI vergütet werden?
BIM spielt im Studium eine zu geringe Rolle. Ein neuer Leitfaden der BAK gibt den Hochschulen Orientierung.
Das Magazin von Baukultur NRW bietet Beispiele und Statitsiken und lässt Menschen mit ihren Ideen zu Wort kommen.
Solide oder überraschend? Das NAX präsentiert deutsche Architekturbüros bewusst „undeutsch“.
Neu sind etwa Angaben zum Verfahren bei Kündigungen. Befristet oder in Teilzeit angestellte bekommen mehr Rechte.
Das Berufsbild der Architekt:innen befindet sich im Wandel. Aber was bedeutet das eigentlich?
Die Energiekrise erfordert einfache Bauweisen. Ein Buch stellt Häuser mit weniger Technik vor.
Architektur sollte sozial funktionieren und darf ästhetisch auch überzeugen. Ärgerlich wird es, wenn es nur um den Effekt geht.
Textile Gewebe für Fassaden können die Luft reinigen und Strom erzeugen. Und sie werden nachhaltiger.
Es ist höchste Zeit, das Klischee vom langweiligen Bauamt zu hinterfragen und einmal hinter die Kulissen zu schauen.
Arbeiten in der Verwaltung: Ist das nicht dröge und unkreativ? „Mitnichten!“, sagen unsere vier Protagonisten.
Auch sehr kleinen und strukturschwachen Kommunen ist es gelungen, identitätsreiche Orte zu schaffen.
Rund 300 Teilnehmende aus Studium, Lehre, Beruf und Architektenkammern traten in den Dialog. Fortsetzung folgt.
Ein Ministerium wird zu eng und ein öffentlicher Bauherr möchte seine Vorbildfunktion wahrnehmen.