Perspektiven durch Corona: Resilienz und Veränderung
Unsere Städte sind widerstandsfähig. Aber die Corona-Krise könnte den Weg für positive Veränderungen ebnen.
Unsere Städte sind widerstandsfähig. Aber die Corona-Krise könnte den Weg für positive Veränderungen ebnen.
Volle Parks und leere Straßen: Der öffentliche Raum ist zugunsten der Autos ungleich verteilt. Wo es schon anders aussieht.
Verraten Sie uns Bauten und Orte, die Sie im vergangenen Jahr schätzen gelernt oder neu entdeckt haben.
Wie Architektenverträge seit Januar 2021 abgeschlossen werden, erklären die angepassten Orientierungshilfen der Architektenkammern.
Wolfgang Schneider bewegt sich zwischen Dichtung und Wahrheit, Subtilitäten und Absurditäten aus dem Architekten- und Kammeralltag.
Ein „Europäisches Bauhaus“ soll nach der Corona-Pandemie für einen neuen Aufbruch sorgen. Die Architektenschaft ist gerne dabei.
Bei Akquisition, Wettbewerben oder Mehrfachbeauftragungen gibt es trotz erbrachter Leistungen oft kein Honorar.
Reinhard Pfeiffer über Themen und Formate der digitalen Messe BAU – mit einem Tipp für Besucher
Was bedeutet Corona für unsere Innenstädte? Vielleicht den Weg von der mono-kommerziellen Ödnis hin zur bunten Mischung.
Die Digitalisierung der Arbeit und das Homeoffice schaffen auf dem Land ganz neue Perspektiven von Co-Working bis Co-Living.
Recycling-Beton leistet auch konstruktiv und optisch alles. Es fehlt nur Wissen und eine Infrastruktur für die Verwertung.
Ab dem 1. Januar gilt eine angepasste Fassung der HOAI. Das BKI hat mit dem „Honorarermittler 9“ darauf reagiert
Anlässlich des 50-jährigen BAföG-Jubiläums werden für eine Kampagne ehemalige Empfängerinnen und Empfänger gesucht
Die Förderungen von KfW und BAFA werden mit der BEG neu geordnet. Über den Zeitplan und die Inhalte
architects4future setzen sich sich für eine Bauwende ein. Sollte man ihre Petition unterstützen?
In München ist Deutschlands größte Wohnsiedlung aus Holz entstanden. Wie das gelang, erläutert ein informativer Band
Zu vieles wird leichtfertig abgerissen – Geschichtsverlust inklusive. Dabei ist der Bestand wertvoll und fast immer noch zu gebrauchen.
Die alte Fabrikantenvilla war Gefängnis und Archiv, sie wurde entstellt und verfiel. Neue Nutzer haben die Bausubstanz behutsam erneuert.
Eine GbR macht die Berufshaftpflichtversicherung für Juniorarchitekten bezahlbar.
In einem neuen Kurzvideo berichten vier Büros auch von einem erwachenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Identität und Bestand.
Studierende werden nicht gefragt, wenn bei der Lehre gekürzt wird. Manchmal müssen sie laut werden, um die Qualität ihres Studiums zu bewahren