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[ Ausstellung ]

Forschung am Bau

An vielen Orten in Deutschland werden Konzepte für günstigen Wohnungsbau oder für eine Kreislaufwirtschaft im Bauwesen erdacht, werden neue Materialien und Bauweisen entwickelt – mit Unterstützung aus dem Bundesprogramm „Zukunft Bau“. Eine Ausstellung zeigt einen Projektüberblick.

Elytra Filament Pavilion, Victoria & Albert Museum, London. (Foto: ICD Universität Stuttgart)

Die Palette der bis zum 20. Juli im CLB Berlin vorgestellten Projekte, die im Rahmen von „Zukunft Bau“ vorangetrieben wurden, reicht von neuen Ansätzen im kostengünstigen Wohnungsbau über Innovationen im Umgang mit dem Gebäudebestand, der Erforschung neuer Materialien bis hin zur Kreislaufwirtschaft im Bausektor. Die übergeordnete Frage des vor über zehn Jahren vom Bundesbauministerium und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ins Leben gerufenen Forschungsförderungsprogramms lautet: Wie muss das Bauen ausgerichtet sein, um den Anforderungen künftiger Generationen, den gesellschaftlichen Entwicklungen und ökologischen Notwendigkeiten gerecht zu werden?

Das Innovationsprogramm „Zukunft Bau“ arbeitet vor allem mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammen, die praxisorientierte Projekte für zukunftsfähiges Bauen umsetzen. An der Universität Stuttgart etwa steht die Digitalisierung im Bauwesen bei der Erforschung von Mensch-Roboter-Kooperationen im Holzbau im Vordergrund. An der Technischen Universität Dortmund werden Produktionsprozesse im Hinblick auf Aspekte der Effizienzsteigerung und Kostensenkung untersucht und an der TU Dresden wird an einer zeitgemäßen Planungshilfe für den Bau von Lehmmauerwerk im Wohnungsbau gearbeitet.

Das CLB Berlin ist ein Projektraum für Urbanismus, Kulturwissenschaften und zeitgenössische Kunst im Aufbau Haus am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg. Weitere Informationen zur Ausstellung „Zukunft Bau: Forschung für Planung und Praxis“ finden Sie hier.

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