Mieten oder kaufen?
Software ist nicht nur ein Arbeitsmittel, sondern auch ein Kostenfaktor, denn es werden Wartungskosten fällig. Wir zeigen die Alternativen.
Software ist nicht nur ein Arbeitsmittel, sondern auch ein Kostenfaktor, denn es werden Wartungskosten fällig. Wir zeigen die Alternativen.
23 Architekten aus Neumarkt in der Oberpfalz sorgen mit ihrer gemeinschaftlichen Plakataktion „Volltreffer“ zur WM nachhaltig für Aufsehen.
Voyeure willkommen: Das gilt am Tag der Architektur. Hier lesen Sie, was es bundesweit zu sehen gab – und wie darüber berichtet wurde.
Pyramiden am Mittelmeer: Die weiße Stadt La Grande-Motte wird 50 Jahre alt. Katja Gartz hat sie für DABonline besucht.
Gemeinsam baut es sich besser. Das zeigen alternative Projektentwicklungen ebenso wie der Alltag in Büros, die Diversität ernst nehmen.
Fünf Architektinnen und ein Architekt berichten über Gleichberechtigung, flexible Arbeitszeitmodelle und Diversität im Büroalltag.
Bei der europaweiten Harmonisierung von Normen für Bauprodukte können Kennzeichnungslücken entstehen.
Die Samtweberei in Krefeld wurde zu Wohnort, Arbeitsplatz und Quartierstreffpunkt. Die Mieter engagieren sich im Viertel.
Die intensive Planung mit vielen Akteuren hat sich gelohnt: Das Wohnprojekt wagnisART ist bei den Bewohnern und bei der Fachwelt beliebt.
Architektinnen und Architekten können sich ihren Job derzeit aussuchen. Investitionen in Bürokultur und Arbeitsklima zahlen sich also aus.
Weil die Bewitterung fehlt, können Bodenbeläge im Außenraum unter Überdachungen unansehnlich werden. Wie lassen sich also Schäden vermeiden?
Die CAD-Visualisierung per VR-Brille wird immer populärer. Damit kann man Bauvorhaben von allen Seiten betrachten und sie besser vermitteln.
Was auf der Architekturbiennale 2018 in Venedig wirklich wichtig ist und warum ein Besuch für jeden lohnt – sogar für Familien mit Kindern.
Der Magdeburger Architekt und BAK-Vizepräsident nutze schon zu DDR-Zeiten Freiheiten aus und baute nach der Wende die Architektenkammer auf.
Der Künstler Martin Bruno Schmid hat fünf tragende Betonstützen am neuen Geo- und Umweltforschungszentrum in Tübingen durchschnitten.