
Im Fokus der jüngst beendeten Ausstellung „Zaha Hadid: Early Paintings and Drawings“ standen Bilder, kalligrafische Zeichnungen und Skizzen der Pritzker-Preisträgerin aus den 1970er- bis in die 1990er-Jahre – aus der Zeit, bevor sie ihr erstes Bauwerk verwirklichte. Gemeinsam mit den Kuratoren inszenierten Zaha Hadid Architects und Google Arts and Culture die frühen Werke der Architektin in Form von „Virtual-Reality-Erlebnissen“, so die Ausstellungmacher. Die kurzen Filme überdauern das Ende der Ausstellung im Internet – und sind das Anschauen auch ohne Datenbrille wert.
Dieser heißt „The Peak“:
„The Great Utopia“
„The World (89 Degrees)“
„Leicester Square“
Ein Beitrag im dezeen-magazine beschäftigt sich vertiefend mit den VR-Animtationen.