Vorrang im Baugesetzbuch
Das Baugesetzbuch ist zugunsten neuer Flüchtlingsunterkünfte geändert
Das Baugesetzbuch ist zugunsten neuer Flüchtlingsunterkünfte geändert
Die Trennung von Büropartnern ist oft schmerzhaft und konfliktreich. Doch mit professioneller Unterstützung lassen sich Ärger und Kosten vermeiden
Wie industriell hergestellte Wohnbauten aufgestockt werden können – trotz baulicher Tücken
Per Speed-Dating begegnen sich Paarungswillige im Fünf-Minuten-Takt – in Wien auch Architekten und Bauwillige
Kinder denken aus Erwachsenensicht unkonventionell. Damit unterstützen sie die Stadtplanung auf ihre ganz eigene Weise
Wie erhält man einen Stadtkern aus der Nachkriegszeit, den viele Bürger öde finden? Und wie begrünt man einen Ort, in dem Straßenbäume als lästig gelten? Der eigenwillige Stadtbaurat von Siegen weiß, wie es geht.
Was Flüchtlingen als Unterkunft angeboten wird, ist mitunter besorgniserregend. Architekten und Studenten planen Alternativen zur lieblosen Billigst-Unterbringung von Flüchtlingen
Wie Flüchtlinge in Deutschland heute untergebracht sind, zeigen Beispiele aus Hamburg: Von „Wohnen“ kann oft nicht die Rede sein
Kein zweiter Architekt in Deutschland interveniert, polemisiert und prozessiert so leidenschaftlich wie Stephan Braunfels
Strahlungswärme aus Flächen- und Sockelheizungen kann das Dämmen ersparen – vor allem in Altbauten mit massiven, dichten Außenwänden
Zur Buchpräsentation mit Podiumsdiskussion laden der Jovis-Verlag und das Architekturbüro Die Baupiloten am morgigen Freitag, 27. März 2015, nach Berlin ein. Die Publikation „Partizipation macht Architektur“ behandelt Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung an Planungsprozessen. In der Gesprächsrunde gehen Experten etwa der Frage nach, was die Forderung nach Teilhabe für das berufliche Rollenverständnis von Architekten bedeutet.
Bei sogenannten Stufenverträgen ist jeweils die HOAI-Fassung anzuwenden, die bei Vereinbarung des Einzelvertrags gilt. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden
Als Stadtfotograf konnte Rene Wildgrube ganz eigene urbane Erfahrungen in Paris, Mailand und Berlin sammeln. Hier beschreibt und zeigt er sie.
In den fünfziger und frühen sechziger Jahren standen Tankstellen mit schwebenden Dächern für den Aufschwung. Die Bauten, die blieben, sind heute verfallen oder erinnern nur noch entfernt an ihre ursprüngliche Bestimmung. Der Fotograf Joachim Gies hat die ausgedienten Stationen in Nordrhein-Westfalen angesteuert und in Szene gesetzt. Die Ausstellung „Abgetankt“ ist noch bis zum 24. April 2015 im Düsseldorfer Haus der Architekten zu sehen.
Um mehr Respekt im Umgang mit der jüngeren baulichen Vergangenheit wirbt diese kostenfreie Publikation der Bayerischen Architektenkammer