„…dass die Leute neugierig werden auf ihre eigenen Schätze“
Die Agentur „Ticket B“ bietet Führungen zu Kunst an Bundes-Bauten an. Thomas M. Krüger über wiederentdeckte Schätze, Sicherheitsauflagen und unerwartete Begeisterung.
Die Agentur „Ticket B“ bietet Führungen zu Kunst an Bundes-Bauten an. Thomas M. Krüger über wiederentdeckte Schätze, Sicherheitsauflagen und unerwartete Begeisterung.
Die Bundesrepublik verfügt über eine einmalige Sammlung, die das Verhältnis von Kunst und politischer Macht über mehr als 60 Jahre widerspiegelt
Ullrich Sierau vergisst auch als Dortmunder Oberbürgermeister seinen beruflichen Hintergrund als Raumplaner nicht
Rathäuser werden gepflegt, sind bedroht oder werden auf Einkaufszentren platziert: Wie Städte mit den Orten ihrer Selbstverwaltung umgehen
Reiner Nagel, neuer Chef der Bundesstiftung Baukultur, über Politikeinfluss, Populäres und Elitäres und gute Gründe für schlechte Laune
Metalle werden durch ihre Vielseitigkeit in der Architektur immer beliebter, erfordern aber Umsicht bei Planung und Bau
Eine Änderung des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes beschränkt das Haftungsrisiko: Wenn die Partnerschaft eine Berufshaftpflichtversicherung unterhält, „haftet den Gläubigern nur das Gesellschaftsvermögen“ im Falle fehlerhafter Berufsausübung. Damit auch Architekten von der GmbH-ähnlichen, vereinfachten Absicherung profitieren können, müssen die Bundesländer jedoch ihre Architektengesetze ändern.
„RLF“ verkauft die Teilnahme an einer Bewegung und scheut auch sonst keine großen Worte: Das Berliner Projekt tritt an, „das kapitalistische Wirtschaftssystem mit seinen eigenen Waffen zu schlagen“. Zehn Designobjekte sollen die einende Ausrüstung für den Widerstand bilden. Die originelle Konsumkritik bewegt sich zwischen Realität und Fiktion und bewirbt konsequent die Buchveröffentlichung „RLF – Das richtige Leben im falschen“ des Architekten Friedrich von Borries.
Das ambivalente Verhältnis von verheerender Kriegszerstörung und städtebaulicher Planungseuphorie haben die Autoren Jörn Düwel und Niels Gütschow in zwei Publikationen untersucht. „A Blessing in Disguise” blickt auf die Stadtplanung in Europa noch während des Zweiten Weltkriegs; „Ein seltsam glücklicher Augenblick“ analysiert Hamburgs deutsche Sonderrolle im Wechselspiel von Feuersturm und glühendem Modernisierungswillen. Dazu gibt es auch eine Ausstellung (15.8.-29.9.), zu sehen in der Hansestadt.
Noch gibt es an keinem Ort der Erde ein Haus, das von allen drei monotheistischen Religionen genutzt wird – das könnte sich bald ändern.
Text: Iris Kopf Die Anwendungspalette reicht von neuen Möglichkeiten der Armierung mit Carbon-, Glas- oder Aramidfasern im Betonbau über den Umweltschutz im Tiefbau, zum Beispiel zur Bodensicherung und Abdeckung von Deponien, bis hin zu neuen Technologien für die Bauwerkssanierung. Fasern als Verstärkungsmaterialien für Bauteile sind schon seit langem vor allem im Fahrzeugbau oder Sportbereich üblich. … Weiterlesen
Innovative Textilmaterialien sind vielseitig einsetzbar und beflügeln auch die gestalterische Phantasie.
Aus einem historischen Klinik-Campus in Hamburg-Barmbek wurde ein gemischtes Stadtquartier.
Wer im Sinne der Globalisierung handeln will, muss vor Ort beginnen, auch in der Architektur: Ein Plädoyer für regionale Baukultur
Die neue HOAI erfordert mehr schriftliche Vereinbarungen. Eine Übersicht.
Von wegen Einfalt: Die Baukultur im ländlichen Raum ist so vielgesichtig und unterschiedlich wie ihre Macher
Landschaftsplaner müssen gewissenhaft prüfen, ob die vorgesehenen Parkbänke auch brauch- und haltbar sind. Andernfalls können sie haftbar gemacht werden, wenn die Bänke rasch verrotten.
Die Architektenkammern engagieren sich auch in der wissenschaftlichen Forschung. Davon profitieren die Mitglieder ebenso wie die Disziplin selbst.
In VOF-Verfahren sind den Forderungen der Bauherren an die Bewerber Grenzen gesetzt.
Von wegen Kleinmädchen-Farbe: Rosa lässt das Adrenalin steigen.
Die „ökologische Moderne“ soll die Widersprüche der „alten“ Moderne auflösen: In Gestalt einer sozial gerechten, offenen und ressourcenschonenden Gesellschaft. Wie realistisch ist dieser Anspruch?
Erhellend: Oberlicht-Innovationen verbinden hohe Tageslichtausbeute mit verschiedenen Zusatzfunktionen und lassen sich an die jeweilige Raumsituation anpassen.
Wie man mit einer konventionellen Fußbodenheizung auch Räume kühlen kann, zeigt das System des Stuttgarter Ingenieurs Peter Behr.
Der Tag der Architektur 2013 im Rückblick: Eine kleine Presseschau
Die Novellierung des Baugesetzbuches dient der gedeihlichen Weiterentwicklung der Innenstädte.
Los Angeles, die Hochburg der Autokultur, besinnt sich auf seine verschüttete Geschichte als Stadt der Flaneure und des öffentlichen Nahverkehrs.