DABonline | Deutsches Architektenblatt
Menü schließen

Rubriken

Services

Menü schließen

Rubriken

Services

Opfer aus dem Nebel ziehen

Wie die Restauratorin Margrit Bormann mit der Arbeit an Zahnbürsten, Schuhen und Schweißnähten das Gedenken an die Auschwitz-Opfer wachhält.

Quellen der Auschwitz-Texte

Wichtige Bücher und Archive zu Architekten und Bauten in Auschwitz, zur Sozialpsychologie und der Unmoral der Täter

„Der erste Schritt war entscheidend“

Der Historiker Raphael Gross sagt über die Haltung von Architekten in Auschwitz: „Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob jemand gute Architektur für einen Anspruch aller Menschen hält oder nur für den Anspruch deutscher Volksgenossen. Wer so denkt, der kann den Abgewerteten, Ausgeschlossenen auch die Architektur der KZs zumuten.“

Kellerwände dämmen

Materialwahl und Ausführung sind entscheidend, damit eine Perimeterdämmung auch auf Dauer funktioniert

Häftling 471 – ein großer Humanist

Alfred Przybylski überlebte das Lager als Vermesser und Bauzeichner. Nach dem Krieg setzte er sich für Denkmalschutz und Völkerverständigung ein.

Poetische Briefe aus dem Abgrund

Polens führender Avantgardist Szymon Syrkus der 1920er Jahre wird in 1942 Auschwitz inhaftiert. Die Briefe von dort an seine Frau Helena gehören zu den anrührendsten Schriftzeugnissen aus dem Lager.

Architekt, Held und Opfer

Zygmunt Grünberg wurde gezwungen, das Lager für sich, seine Familie und seine Freude als Bauleiter zu errichten. Er opferte sich für Mithäftlinge auf und wurde kurz vor Kriegsende erschlagen.

Die Gruppen-Gruppe

Baugruppen sind kollektive Bauherren, die oft widerstreitende Wünsche an Architekten haben und im Spannungsfeld zwischen Selbstverwirklichung und Gruppendisziplin bestehen müssen – bis das gemeinsame Haus steht. Fünf Architekten aus Berlin berichten über ihre Erfahrungen mit diesen eigenwilligen, gleichwohl aufregenden Auftraggebern.

Foto: Hannes Grobe

Auf den Staat bauen

Öffentliche Bauverwaltungen verlieren Personal und Einfluss. Dagegen müssen Architekten im öffentlichen Dienst sich wehren – auch im Interesse ihrer freiberuflichen Kollegen

Tagebuchführung

Wer ein vereinbartes Bautagebuch nicht führt, muss mit einer Honorarkürzung rechnen – auch wenn ein aktuelles Urteil auf den ersten Blick anders klingt

Verbotenes vom Bieter

Einen krassen Verstoß des Auslobers gegen die VOF dokumentiert ein Fall aus Celle

Foto: AK Nordrhein-Westfalen/D. Klein

Willkommen zurück in der WG!

In den Analysen von Architekten und Stadtplanern, der Wohnungswirtschaft und von Immobilieninvestoren tritt gegenwärtig eine Entwicklung immer deutlicher hervor: Das Interesse an gemeinschaftsorientierten Wohnformen in der Stadt ist ungemein groß.

Von wegen Endstation

Vor noch nicht langer Zeit beschränkten sich die Konzepte für das Wohnen im Alter auf Sonderbauten: Alten- und Pflegeheime, die nicht nur aussahen wie Krankenhäuser, sondern auch so funktionierten. Doch Nutzer und Politik favorisieren inzwischen kleinteilige Alternativen zum klassischen Heim: Haus- und Wohngemeinschaften für acht bis zwölf Bewohner.

Schwäbischer Gruppenfleiß

Baugemeinschaften sind ein wichtiger Akteur in Tübingen, denn mit ihren Projekten bestimmen sie nicht nur das Bild der Stadt mit, sondern auch das soziale Gefüge. Von politischer Seite werden diese Gruppen deshalb aus guten Gründen unterstützt.

Prozesse studieren

Eine Bonner Hochschule bietet Architekten einen Master-Kurs für gemeinschaftsorientierte Projekte | Von Roland Stimpel

Kirche wird Kindergarten

Die denkmalgeschützte Christus-König-Kirche in Düsseldorf-Oberkassel, errichtet 1929/30 nach Plänen von Franz Schneider, wurde zu einer Kindertagesstätte mit angeschlossenem Familienzentrum umgebaut. Mit seiner nach dem Umbau großzügig verglasten Südwestfront, die auch die historischen Buntfenster integriert, verwandelt sich der ehemalige Sakralbau in eine lichte, offene Hülle, die einen ­hohen, stützenfreien Innenraum umschließt. Die gelungene Umwandlung der vorher … Weiterlesen

„Raus in die Gesellschaft“

Deutscher Architektentag, Architekturpreis, Workshops und noch viel mehr: Dresden als Zentrum der Baukultur und Baupolitik

Sie wollen schon gehen?

Bleiben Sie informiert mit dem DABnewsletter und lesen Sie alle zwei Wochen das Wichtigste aus Architektur, Bautechnik und Baurecht.

Wir nutzen die von Ihnen angegebenen Daten sowie Ihre E-Mail Adresse, um Ihnen die von Ihnen ausgewählten Newsletter zuzusenden. Dies setzt Ihre Einwilligung voraus, die wir über eine Bestätigungs-E-Mail noch einmal abfragen. Sie können den Bezug des Newsletters jederzeit unter dem Abmeldelink im Newsletter kostenfrei abbestellen. Nähere Angaben zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und zu Ihren Rechten finden Sie hier.
Anzeige