Ein Fall fürs Feuilleton
Zeitlos, stillos, sinnvoll: die finale Architekturkritik des Jahres.
Zeitlos, stillos, sinnvoll: die finale Architekturkritik des Jahres.
Das Bild vieler türkischer Städte ist vom Baustellen geprägt. Deutsches Fachwissen ist gefragt, doch vieles geht nur mit einheimischen Partnern.
Eine Studie über Außenwände aus Mauerwerk bietet Entscheidungshilfen, welche Konstruktion die Kriterien Energieeffizienz und Nachhaltigkeit am besten erfüllt.
Ein Klassiker: das Versagen der Bauwerksabdichtung am Berührungspunkt von Kelleraußenwand und Fundament.
Eine Baugruppe aus Berlin hat mit ihrem Wunsch nach ökologischer Bauweise ein einzigartiges Projekt initiiert.
Kurzzeit- und Minijobs, Subunternehmer und Praktikanten: Die Grauzone der Beschäftigung in Architekturbüros ist groß. Für Inhaber wie für Mitarbeiter und Auftragnehmer birgt sie Tücken und Gefahren – aber auch Chancen.
Bei den „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ können bauordnungsrechtliche und zivilrechtliche Anforderungen voneinander abweichen.
Alljährlich vor Silvester stellen sich viele Architekten die Frage: „Wann verjähren eigentlich meine Honoraransprüche?“
Gute Selbstdarstellung ist kein Blendwerk, sondern sorgsames Herausarbeiten der eigenen Stärken.
Ein Stück St. Pauli soll vom Rotlichtviertel zum Familienquartier werden.
Erfolge und Probleme des Stadtumbaus Ost in Altbauquartieren zeigt ein Beispiel aus Chemnitz.
16 Hochhäuser von Frank Gehry sind im New Yorker Projekt „Atlantic Yards“ geplant. Beleben oder erdrücken sie die kleinteilig gegliederte Nachbarschaft?
Die Planungskulturen New Yorks und Berlins vergleicht eine transkontinentale Ausstellung.
Wie aus innerstädtischen Betonfestungen des Zweiten Weltkriegs Wohnhäuser werden.
Vom Umspannwerk zur Synagoge: Die Konversion von Gotteshäusern ist keine Einbahnstraße.
Mühlhausen in Thüringen hat schon sechs Kirchen umgenutzt – in teils mutigen und stets gelungenen Projekten.
Thomas Begrich, Bau- und Finanzexperte der Evangelischen Kirche in Deutschland, fordert ein Umdenken in den Gemeinden.
Immer mehr Kirchen müssen umgenutzt werden. Die Bauaufgabe verlangt nicht nur architektonische Sensibilität, sondern auch soziale und psychologische.