Das Modell-Dorf
Die intensive Planung mit vielen Akteuren hat sich gelohnt: Das Wohnprojekt wagnisART ist bei den Bewohnern und bei der Fachwelt beliebt.
Die intensive Planung mit vielen Akteuren hat sich gelohnt: Das Wohnprojekt wagnisART ist bei den Bewohnern und bei der Fachwelt beliebt.
Eine Ausstellung im DAM macht mit Visionen und Vorbildern Lust darauf, die zukünftige Entwicklung der Region Rhein-Main mitzugestalten.
Eine Ausstellung des Zentrums für Baukultur thematisiert am Beispiel der Siedlungsentwicklung des Dresdner Elbtals den Flächenverbrauch.
Wenn alte Gewohnheiten sich ändern, spürt man den Wandel der Zeit. Zerstörung, Abriss und Anpassung bringen oftmals große Herausforderungen mit sich.
Wo Autos parkten und Läden leer standen, findet man in Siegen nun einen renaturierten Fluss, neue Plätze und mehr Studierende im Stadtbild.
2018 schließt die letzte Zeche im Ruhrgebiet. Neben Industriebrachen ist mithilfe kluger Stadtplanung viel Neues entstanden. Ein Streifzug.
Die von Architekturstudierenden der Hochschule Karlsruhe gestaltete Ausstellung „Water Based Urbanism“ inszeniert Bauvisionen mit Tiefgang.
Fünf Städte und Gemeinden schaffen mit dem Bau von Rathäusern, Bibliotheken und Stadthallen eine multifunktionale Mitte für ihre Bürger.
Öffentlicher Raum statt Autos: Immer mehr europäische Städte arbeiten mit klugen und mutigen Ideen am Paradigmenwechsel.
Schöne Städte sind nicht gewachsen, sondern geplant. Das muss heute auch gehen. Oder bedeutet die Sehnsucht nach früher einen Stillstand?
Architekten und Stadtplaner werden immer wieder mit einer Bodenpolitik konfrontiert, die den Höchstbietenden bevorzugt. Das soll sich ändern.
Wo nachverdichtet wird, kann es für Rettungswege eng werden. Wie technisch und baurechtlich darauf reagiert wird.
Ein Hofhaus hat viele Vorteile: eine effizientere Ausnutzung des Grundstücks und mehr Privatheit.
Gute Architektur und gute Stadtplanung helfen, Ausgrenzung und Verdrängung zu vermeiden. Darum ist der Gang zur Wahlurne so wichtig.
Das Städtebaurecht wurde überarbeitet. Dabei wurde auch das „Urbane Gebiet“ geschaffen. Was es nun zu beachten gibt.
Mobilität wird auch für den Städtebau wichtig. Deutsche Architekten können Vorreiter sein. Wie genau, erläutert Prof. Rolf Westerheide.
Gelingt uns nach der Energiewende eine „Verkehrswende“? Wirklich nachhaltige Mobilitätskonzepte setzen auf Architektur und Städtebau.
Die Regionalkonferenzen „Inklusiv gestalten“ präsentierten barrierefreie Beispiele aus Architektur, Freiraumplanung und Stadtplanung
Für Stadterweiterungen wird ein altes Konzept weiterentwickelt – die Gartenstadt. Das gefährdet allerdings das Primat der Innen-Entwicklung.
Klimaschutz erfordert kompakte Städte, aber gegen Überhitzung aufgelockerte Quartiere. Wie lösen die Städte den Konflikt? Drei Statements.
Im badischen Ladenburg planten Bürger ein neues Quartier – im Verfahren transparenter, im Ergebnis in mancher Hinsicht besser als Experten.
Ein echter Hingucker: Der Berliner Architekt Jürgen Mayer H. realisierte in Jena ein eigenwilliges Ensemble aus „Stadtsteinen“.
Ein Bürgervotum stoppte vor drei Jahren die Neubebauung des Eichplatzes in Jena. Doch man rauft sich zusammen – mit überraschendem Ergebnis.
Lärmschutz und ambitionierte Architektur vereint München am Mittleren Ring. Wie das genau funktioniert, lesen Sie im DABartikel.
Scharouns Berliner Kulturlandschaft zubauen und zugleich bewahren – das klappt mit einem Museum nach dem Muster von Einkaufszentren.
Der Stadtklimatologe Dieter Scherer plädiert für viele kleine Freiflächen anstatt wenige Groß-Areale wie das Tempelhofer Feld freizuhalten.
Es gibt Städte mit leerer Mitte. Schwarzpläne machen das Vakuum sichtbar – das meist eine Folge rabiater Planung ist, wie der Artikel zeigt.
Wenn gebaut wird, Flächen aber nicht da sind und Bodenversiegelung vermieden werden muss, bleibt der Stadtplanung nur die Nachverdichtung.
Geduldig saniert Göttingen seit 13 Jahren seine Innenstadt – und zwar ohne Streit. Wie vorbildlich das angegangen wird, lesen Sie hier.
Wollen wir die aufgelockerte Stadt, um das lokale Klima zu verbessern – oder wollen wir die kompakte Stadt, die das globale Klima schützt?