Abriss? Nein Danke!
Wenn bezahlbarer Wohnraum abgerissen wird, schmerzt das besonders. Dabei gibt es fast immer Alternativen – sogar für Großwohnsiedlungen.
Wenn bezahlbarer Wohnraum abgerissen wird, schmerzt das besonders. Dabei gibt es fast immer Alternativen – sogar für Großwohnsiedlungen.
Parkplätze sind stille Landreserven der Städte. Ein Pilotprojekt in München eruiert Möglichkeiten, Stellplätze und Häuserbau zu kombinieren.
Was kann serieller Wohnungsbau leisten? Ist er wirklich effizienter? DAB-Autor Frank Maier-Solgk stellt vier Vorzeigebeispiele vor.
Beim offenen Realisierungswettbewerb einer jungen Genossenschaft werden Wohn- und Architekturgewohnheiten hinterfragt.
Der Trend zu Mobilität und Selbstversorgung findet immer mehr Anhänger. Ein Wiener Unternehmen zeigt wie es geht – auch in Deutschland.
Wie Wohnprojekte für Flüchtlinge auch andere Gruppen integrieren können, lesen hier. Außerdem im Fokus der Architekten: Umnutzung.
Sozialwohnungen werden meist von städtischen Wohnungsbau-Gesellschaften gebaut. Wie sie arbeiten und wie die Ergebnisse aussehen.
Holzmodule taugen nicht nur als Provisorien. Es gibt sie auch mit guter und solider Architektur, wie eine Siedlung von Werner Sobek zeigt.
Der nach wie vor große Mangel an Wohnraum in vielen deutschen Städten ist bedrückend. Wie Städte gegensteuern und was zu tun ist.
Eingeklemmt zwischen zwei Häusern, ist die Wohnblase in der Bochumer Innenstadt transparent. Studenten haben die Ballonbude entwickelt.
Architekt Martin Bachem will bezahlbaren Wohnraum schaffen – und dafür die Stadt hochbauen. Seine„Stadtplastik“ ist radikal. Gut so!
Holz schafft variablen Wohnraum. Die Notwendigkeit, schnell Unterkünfte für Geflüchtete zu errichten, hat besonders den Modulbau gestärkt
Großsiedlungen sind wieder im Gespräch. Dabei sind die Probleme der Vergangenheit trotz aller Mühen nicht gelöst, wie das Beispiel Chorweiler zeigt.
Was tun gegen die Wohnungsnot? Bau-Staatssekretär Florian Pronold im DABinterview über Wohnungsmangel, Sozialbau und neue Wohnformen.
Baugruppen und -gemeinschaften gehören seit einigen Jahren zu den maßgeblichen Akteuren im innerstädtischen Wohnungsbau. Doch es gibt auch Projekte, die mehr teilen als nur die Planungs- und Baukosten. Über das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach.
Was Flüchtlingen als Unterkunft angeboten wird, ist mitunter besorgniserregend. Architekten und Studenten planen Alternativen zur lieblosen Billigst-Unterbringung von Flüchtlingen
Österreichs Hauptstadt wächst seit Jahrzehnten – und bietet Vorbilder für urbanen Wohnungsbau
Alle reden von sozialer Mischung in der Stadt – aber jeder meint etwas anderes damit, und viele wollen sie in Wirklichkeit nicht