Zwischen Reiz und Ruhe
Raumatmosphäre, Farben und Lichtstimmungen. Minimalistische Architektur und gute Detaillierung
Raumatmosphäre, Farben und Lichtstimmungen. Minimalistische Architektur und gute Detaillierung
Aussehen, Haptik, Geruch und nicht messbare Parameter der Sinnlichkeit
Für besseres Arbeiten braucht es neue Freiräume – im realen wie im digitalen Raum
Der Verzicht auf den eigenen Schreibtisch soll Raum für Neues schaffen und die Kreativität fördern. Architekten und Personaler berichten
Wie ein Architekturbüro die Telefonumleitung entdeckt, die Qualität der Stille erfährt und dabei dem Meer der E-Mails entkommt
Der Wirtschaftsaufschwung steigert nicht nur den Umsatz, sondern verändert auch Bürostrukturen und Arbeitsbedingungen
Seit 2018 können Arbeitnehmer eine Betriebsrente verlangen. 2019 kommen für den Arbeitgeber weitere Pflichten hinzu
Innenarchitekten werden oft auf die Oberfläche reduziert. Doch den Beruf macht mehr aus. Auf den Spuren einer Berufsgruppe im Verborgenen.
Die Innenarchitektin Ines Wrusch setzt sich für die Aufwertung ihres Berufs ein: für sie eine Frage der Kommunikation.
Andreas Hegenbart, Innenarchitekt und Psychologe fordert, dass wissenschaftliche Erkenntnisse über Raumwahrnehmung Teil des Entwurfs werden.
Schwarzarbeit am Bau kann auch für Architekten Folgen haben, die nichts davon wissen: für Verträge und für die Haftung.
Digitalisierung macht es möglich: den perfekten Arbeitsplatz, inklusive individuell geregelter Luftfeuchtigkeit. Wie das genau funktioniert.
Der Axel-Springer-Konzern errichtet einen Neubau, jenseits aller Konventionen der Büroarbeit. Eine Baustellenbesichtigung in Bildern.
Eines der schönen Dinge am Architektendasein ist das regelmäßige Hineindenken in neue Welten. Das gilt besonders für die Arbeit im Ausland.
Wie es den Kollegen in anderen Ländern geht, worauf man nicht neidisch zu sein braucht – und wo es sich lohnt, auf Akquise zu gehen.
Die deutsch-französische Freundschaft wird auch in der Architektur gepflegt. Zwei deutsche Büros erklären, wie sie Partner gefunden haben.
Im Iran sind die Umstände widrig, aber die Möglichkeiten für Architekten vielfältig. Mit dem Netzwerk Architekturexport auf Workshop-Reise.
Architektur made in Germany im Iran? Das Netzwerk Architekturexport (NAX) macht es möglich. Claudia Sanders erklärt wie.
Siamak Rashidi baut erfolgreich im Iran. Er verrät Expertenwissen und erklärt, warum er sich um seine Auftragslage keine Sorgen macht.
Arbeiten unter Sanktionen: Für Christoph Woop, Leiter des Iran-Büros von Hadi Teherani Architects, ist das Alltag. Wie geht er damit um?
Zum Planen und Bauherren gehören Bauherren, die Bedarf haben, Architekten, die Räume planen, und Bauunternehmen, die die Planung umsetzen.
Fünf Architektinnen und ein Architekt berichten über Gleichberechtigung, flexible Arbeitszeitmodelle und Diversität im Büroalltag.
Architektinnen und Architekten können sich ihren Job derzeit aussuchen. Investitionen in Bürokultur und Arbeitsklima zahlen sich also aus.
Der hohe Grad der technischen Normung hat weitreichende Haftungsfolgen für Architekten und Ingenieure. Eine enge Zusammenarbeit hilft dabei.
Auf dem Symposium „Yes, we plan!“ wurden Wege zu mehr Gleichberechtigung in der Architektur diskutiert. Nur die Männer blieben unsichtbar.
Das Deutsche Architekturmuseum porträtiert entwerfende Frauen – von der ersten Architektin bis zur berufstätigen Mutter von heute.
Sebastian und Iris Schott sind mit digitalen Entwurfswerkzeugen aufgewachsen. In der Digitalisierung sehen sie eine riesige Chance.
Innenraumbegrünung löst viele Probleme umweltfreundlich. Sie erhöht die Luftfeuchtigkeit und reduziert Schadstoffe
Mangelnde Anonymität, geringe Preisgelder, kein Auftragsversprechen. Christine Edmaier sieht wettbewerbsähnliche Verfahren kritisch.
Die Begrünung von Innenräumen ist immer noch ein Nischenthema. Dabei sind heute Systeme verfügbar, die gut funktionieren