Kurz vorm Kollaps
Gerade im Architektenberuf, der weder geregelte Feierabend- noch Pausenzeiten kennt, drohen seelische Überlastung und dauerhafte Erschöpfung. Doch es gibt Gegenstrategien.
Gerade im Architektenberuf, der weder geregelte Feierabend- noch Pausenzeiten kennt, drohen seelische Überlastung und dauerhafte Erschöpfung. Doch es gibt Gegenstrategien.
Bauaufgabe Kreuzfahrtschiff. Ein Hamburger Büro hat sich über die Jahre zum gefragten Partner großer Reedereien entwickelt.
Sabine Werner verbindet als Set-Designerin ihre beiden Leidenschaften Architektur und Film – und dreht jetzt selbst Bau-Filme
Der Leichtathlet Carsten Schlangen zeigt, wie Leistungssport und Architektur zusammengehen
Beim Spazierengehen weitet sich nicht nur die Brust, sondern auch der Blick für Neues, Nebensächliches und Unbekanntes. Der Landschaftsplaner Bertram Weisshaar aus Leipzig verbindet diese Art der Fortbewegung mit der Neugier des Forschers: als Spaziergangswissenschaftler
Architekten, die regelmäßig Sportstätten bauen, müssen alles leisten, womit Kommunen, Vereine und Betreiber überfordert sind
Erst rannte Florian Schwarthoff als Hürdenläufer durch Stadien, später plante er sie als Architekt
Was sie bewegt und beruflich bewegen wollen, haben 28 junge Architekten in individuell gestalteten Boxen ausgedrückt. „Aus allen Richtungen“ heißt die Ausstellung, die nun einen Boxenstopp in der Leibniz Universität Hannover macht und dort noch bis zum 23. Mai vielfältige Einsichten bietet.
Gute PC-Arbeit erfordert ergonomisch optimale Bildschirme, Eingabegeräte und Möbel. Gute Software allein reicht nicht
Den Kindheitstraum Baumhaus können auch erwachsene Planer nur selten realisieren. Doch einer hat sich damit sogar international etabliert
Am 25. Mai ist Europawahl. Ein Termin für Architekten? Ja, meint Ruth Schagemann
Architekten brauchen Klarheit über den eigenen Arbeits- und Kommunikationsstil, über organisatorische Schwächen und strategische Ziele. Der Berater Kai Haeder hat uns drei Klienten vermittelt, die ihren Weg schildern
Wie man eigene Projekte in Fachblogs, Foren, Plattformen und Internet-Archiven unterbringt
Experten diskutieren, inwieweit sich die Baubeteiligten vernetzen müssen, damit Energieeffizienz tatsächlich auch entsteht
Architekten-Netzwerke können von Synergieeffekten profitieren – aber nur, wenn die Mitglieder konkurrenzlos denken
Gerade in ihren Pausen von Kammerfortbildungen ergeben sich nützliche Kontakte, aus denen sogar Netzwerke entstehen können
Mediation kann Nerven, Zeit und Geld sparen, wenn ein Streit am Bau zu eskalieren droht. Beim Internationalen Bau-Mediationstag am 20. März in Essen informieren mediationserfahrene Experten über aktuelle Verfahren, Vertragsregelungen und projektbegleitendes Konfliktmanagement.
Die eine eröffnet ein Hotel, die andere zündet Feuerwerke: Warum zwei Architektinnen ihre gelernte Arbeit mit einer anderen mischen
Die neue Umwelt- und Bauministerin Barbara Hendricks weckt Hoffnungen. In den Regierungsplänen zur Baupolitik klaffen aber auch Lücken
Mehr Engagement in Europa, dafür weniger globales: Die Bundesarchitektenkammer ändert ihre Auslands-Strategie. Vizepräsident Ralf Niebergall erklärt die Hintergründe
Bei der Planung privater Wohnhäuser müssen Architekten ihre Bauherren frühzeitig über die Kosten aufklären
Angestellte Architekten haben oft ordentliche Gehälter; allerdings stehen Männer viel besser da als Frauen. Beim Staat und in der gewerblichen Wirtschaft gibt es mehr Geld als in Architekturbüros, beim Staat aber am meisten befristete Verträge. Das sind Ergebnisse der jüngsten Kammer-Umfrage
Die Aussichten sind gut, dass Architekten in dieser Wahlperiode bei der Haftpflicht entlastet werden. Wolfgang Riehle, Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg, hat darüber für die Kammern mit Bundesregierung, Versicherungen und Bauwirtschaft verhandelt
In § 5 Abs. 1 VOF heißt es ausdrücklich: „Zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) dürfen nur Unterlagen und Angaben gefordert werden, die durch den Gegenstand des Auftrages gerechtfertigt sind.“
Ich führe seit fast 20 Jahren ein Architektur- und Sachverständigenbüro mit mehreren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Seit Gründung des Büros habe ich gerne die klassischen Tätigkeitsfelder eines Hochbauarchitekten erfüllt. Zu meinen Auftraggebern zählen gewerbliche, private und öffentliche Bauherren.
Für angestellte Mitarbeiter sind Nebenjobs grundsätzlich erlaubt – aber von diesem Grundsatz gibt es einige Ausnahmen
Dem sächsischen Architekten Wolfram Thüringen geht das jüngste -Hochwasser an die Existenzgrundlage
Vor allem jüngere Zahnärzte setzen auf die individuelle Gestaltung ihrer Arbeitsräume. Ein Markt für spezialisierte Planer
Der Krankenhaus-Architekt Peter Pawlik über gute und schlechte Hospitäler, die Tücken der Bauaufgabe und das Spezialwissen für Planer