Stilvoll schrumpfen
Können Städte kleiner werden und dabei gewinnen? Die IBA Sachsen-Anhalt zeigt, wie das mit zäher und sensibler Vor-Ort-Arbeit geht – aber auch, wie aufgepfropfte Konzepte scheitern.
Können Städte kleiner werden und dabei gewinnen? Die IBA Sachsen-Anhalt zeigt, wie das mit zäher und sensibler Vor-Ort-Arbeit geht – aber auch, wie aufgepfropfte Konzepte scheitern.
Im Kulturjahr 2010 schwankt das Ruhrgebiet zwischen Heimatverbundenheit und globaler Avantgarde – auch in den Bauten
Grüne Zertifikate, Haustechnik, Marketing und Arbeitsorganisation beim Bauherrn: Für Susanne Leson hat Innenarchitektur viele Facetten.
Schulumbauten nach dem aktuellen Konjunkturprogramm konzentrieren sich auf die energetische Sanierung der Gebäudehülle. In den Räumen geschieht wenig – obwohl auch dort der Modernisierungsbedarf groß ist.
Finnlands Schulen sind Weltspitze – immer öfter auch baulich. Ein Beispiel aus Tampere zeigt neue Raumformen.
Schüler erleben ihre Bauten oft ganz anders als deren Entwerfer. Erkenntnisse und Erfahrungen eines Pädagogen.
Baugruppen liegen im Trend – bei Matthias Gütschow und seinen Kollegen in der Tübinger w5 Planungsgesellschaft schon lange. Tipps und Hinweise für den Erfolg mit Gruppenprojekten
Bürgerliche Stadthäuser können abgeschottete Idyllen sein, aber auch ihr Umfeld bereichern
Wie Matthias Ottmann zu den Entwerfern seiner Wohnungen steht
Unter dem Motto „Museum & Architektur“ präsentieren sich sechs Ausstellungshäuser auf einer gemeinsamen Route.
Ein Gewerbepark am neuen Berliner Flughafen erhält ein ambitioniertes Gestaltungskonzept.
Center und Baukultur – geht das zusammen? Peter Kulka beweist in Dresden: Es geht – außen wie innen.
Das Angebot an Materialien und Oberflächen wächst immens. Materialberater behalten den Durchblick.
Die Handzeichnung hat auch im CAD-Zeitalter nicht ausgedient. Wer seine Ideen und Vorstellungen schnell mit dem Stift skizzieren kann, spart viel Zeit und wird Bauherren leichter überzeugen.
Hochhäuser gelten oft als technisch fortschrittlich und stadträumlich schlecht. Der Frankfurter Opernturm versucht das Gegenteil: den Rückgriff auf traditionelle Werte bei Fassade und Platzbildung.
Hauptsache, schön schief und schön hoch: Wie lokale Architekten in Singapur ein Projekt von Daniel Libeskind umsetzen.
Zum Höhenrausch ist ein Formenrausch gekommen, der nicht nur Bauherren anstrengt.
Hochhausbauer suchen eine grüne Zukunft – oft mit Hightechmaschinen, immer öfter mit Holz.
Was tun, wenn 30 Jahre alte Bauten kulturell wertvoll, aber technisch verschlissen sind? Münchens Antwort: abreißen und sofort rekonstruieren.
Ungedämmte Baudenkmale müssen keine CO2-Schleudern sein, sondern können die Vorzüge anderer Techniken für Raumklima und Energiebilanz demonstrieren.
Dämmung, Luftdichtheit und Gebäudetechnik – werden sie gegeneinander abgewogen, können Wohnblocks Nullenergiestandard erreichen.
Eine Radtour durch Braunschweig mit guten Ausblicken, einer klaren Sprache und Shopping im Schloss
Wo Hochschulbauten der 1960er-Jahre technisch saniert werden müssen, können sie auch gestalterisch und funktionell gewinnen.
Großbildschirme, Präsentationstechniken und nomadische Studenten: Neue Lern- und Lehrformen erfordern neue Hochschulräume.
Werner Sobeks Energie und Rohstoffe sparende Bauten erregen weithin Aufsehen. Auch das von ihm gemanagte Gütesiegel für nachhaltiges Bauen reklamiert Höchstqualität.
Welchen Städtebau braucht der Klimaschutz? Das Thema stößt den alten Streit um Dichte, Bauformen, Mischung und Vernetzung neu an.
Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen wird lebhaft diskutiert: Wer hat das Sagen und den Zugriff, wer zahlt wofür? Eine kritische Position.