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Schlafplatz statt Lebensraum

Wie Flüchtlinge in Deutschland heute untergebracht sind, zeigen Beispiele aus Hamburg: Von „Wohnen“ kann oft nicht die Rede sein

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Integration: Architektur-Studenten der TU Hannover erdachten Alternativen zu Flüchtlingsunterkünften, wie sie der Text unten beschreibt.

Text: Jörg Seifert

In Hamburg obliegt die gesamte Unterbringung von Zuwanderern einem einzigen Träger: „fördern und wohnen“ – eine Anstalt des öffentlichen Rechts, hervorgegangen aus dem ehemaligen Amt für Heime – verfügt an fast 70 Standorten über insgesamt gut 10.000 Plätze. Allerdings nicht nur für Asylbewerber, Flüchtlinge und Spätaussiedler, sondern auch für Obdach- und Wohnungslose, die oft in gemischten Einrichtungen zusammenleben.

„fördern und wohnen“ differenziert zwischen dauerhaften und mittelfristigen Unterbringungen sowie kurzfristigen Lösungen und absoluten Notmaßnahmen, ferner zwischen Gemeinschaftsunterkünften, also Mehrbettzimmern mit gemeinsam genutzten Küchen und Sanitäranlagen, und abgeschlossenen Wohnungen, die etwa 40 Prozent ausmachen. Und schließlich gibt es auch gravierende Unterschiede zwischen der Zentralen Erstunterbringung und den verschiedenen Standorten der Folgeunterbringung.

Darunter befinden sich Objekte im Standard des sozialen Wohnungsbaus und zahlreiche städtische Bestandsimmobilien. Viele sind Resultate schneller Reaktionen auf akute Notsituationen. Dazu zählen vor allem die Pavillondörfer in Holzrahmenbauweise. Anfang der 1990er-Jahre wurden in eher peripheren Lagen insgesamt 17 solcher Gemeinschaftsstandorte errichtet. Obwohl damals nur für fünf Jahre konzipiert, ist knapp die Hälfte dieser zweigeschossigen Holzhäuser noch heute in Betrieb.

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Nelli Seibel und Georgios Stavropoulos schlagen das Füllen schmaler Lücken vor, von denen es zwischen Hannovers Gründerzeitbauten viele gibt.

Gegenwärtig werden wieder Containerunterkünfte errichtet, mit unterschiedlichen Standards, abhängig von der Verfügbarkeitsdauer der jeweiligen Standorte. Ist diese länger als fünf Jahre, werden die Container zu auffällig sonnengelben Modulhäusern mit abgeschlossenen „wohnungsähnlichen Kompartments“ und flach geneigten Satteldächern arrangiert. Ähnlich den neuen Pavillonbauten, allerdings mit kleineren Küchen und Bädern, finden sich hier auf zwei Geschossen je vier Wohnungen: etwa 50 Quadratmeter große Dreizimmerwohnungen mit einem Belegungsrichtwert von bis zu sechs Personen und Vierzimmerwohnungen mit 65 Quadratmetern.

Steht eine Fläche nur kurzfristig zur Verfügung, etwa ein Parkplatz für ein bis zwei Jahre, werden schlichteste Baustellencontainer geleast und ein- oder zweigeschossig aneinandergereiht, die eng belegt als „Zimmer“ dienen. Küchen und sanitäre Einrichtungen sind zum Teil durch überdachte Flure, zum Teil durch einige Schritte unter freiem Himmel erreichbar. Darüber hinaus kommen zeitweise Zelte als Notunterkünfte zum Einsatz. Die Hamburger Sozialbehörde nahm im Juni 2014 einen Gesamtfehlbedarf von 4.200 Plätzen an. Eingerechnet sind hier auch die Wohnungslosen.

Es gibt in Hamburg keine verbindlichen Vorgaben zu räumlichen Mindestanforderungen in der öffentlichen Unterbringung. f&w hat aber für die Wohnraumgrößen pro Person interne Richtwerte entwickelt. Diese liegen in den Gemeinschaftsunterkünften bei 7,5 Quadratmetern (ohne Nebenflächenanteile) sowie bei 15 Quadratmetern in abgeschlossenen Wohnungen mit Nebenflächenanteilen. An Notstandorten werde der Richtwert aus Kapazitätsgründen unterschritten. Konkret bedeutet das: Wird ein Baucontainer von 2,15 x 5,77 Metern mit vier Personen belegt, so stehen pro Person 3,1 Quadratmeter zur Verfügung. Faktisch werden aber die internen f&w-Standards nicht nur an den „Not-Not-Not-Standorten“ deutlich unterschritten, sondern auch bereits bei einer mit sechs Personen belegten Dreizimmerwohnung von 50 Quadratmetern, wo dann pro Kopf eben nur gut 8 statt 15 Quadratmeter verfügbar sind.

Eine Unterkunft allein ermöglicht noch kein Wohnen im eigentlichen Sinn. Streng genommen müsste man hier nicht von Bewohnern, sondern nur von Untergebrachten sprechen. Der Schlafplatz ist gewährleistet. Was aber fehlt, ist der individuelle Lebensraum. Ob zu viert im Container auf 12,4 oder zu zweit auf 14 Quadratmetern im ehemaligen Pflegeheim, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Für den Alltag außerhalb des Betts bleiben nur Küchen, Sanitär-, Verkehrs- und Außenbereiche – und schließlich der öffentliche städtische Raum: Rückzug in den Park oder in die anonyme Masse der Großstadt.

Das Fehlen individueller Rückzugsräume ist auch so gravierend, weil die meisten Zuwanderer zur Passivität gezwungen sind und in der Regel keiner Arbeit nachgehen können. Bei Anhörungen zur Erschließung neuer Standorte ist die Sozialbehörde inzwischen vorbereitet auf die immer wieder gestellte Frage, was diese Menschen denn den „lieben Tag lang“ machen. Verwiesen wird auf Integrations- und Sprachkurse.

Lieblos verwaltet

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Auf Rädern: Die Studentinnen Alina Schilmoeller und Franziska Schumacher wollen Flüchtlinge provisorisch, aber human auf einem stillgelegten Güterbahnhof nahe dem Zentrum von Hannover in Waggons unterbringen.

Pastorin Fanny Dethloff, bis Frühjahr 2014 Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, erwähnt, dass Standardcontainer wie auch die jetzt wieder eingerichteten Schiffe im Winter Kondenswasser bilden und krank machen können. Die Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI) benennt verschiedene Gesundheitsrisiken bei längeren Aufenthalten in Containern. Aufgeführt werden eine geringe Luftwechselrate infolge absoluter Diffusionsdichtigkeit und daraus resultierend Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung, Konzentration von Schadstoffemissionen aus Wandlacken, Fußböden und Möbeln, hohe CO₂-Belastungen, Lärm als Stressfaktor infolge mangelnden Schallschutzes sowie ungeklärte Risiken durch Elektrosmog. Die EGGBI hält Container deshalb nur als kurzfristige Übergangslösung für Schulen, Kitas oder Büros für vertretbar.

Vor allem aber wendet sich Dethloff gegen eine Grundhaltung bürokratischen Verwaltens von menschlichem Elend, die sich bis in die Architektur niederschlage. Die „lieblos hingeknallten Container“ würden genau diesen Ansatz widerspiegeln. „Ich hätte schon einige Ideen, was man aus Containern machen könnte“, meint die Pastorin. Auch gute Gestaltung könne als Ausdruck von Menschenwürde und Wertschätzung, als Willkommensgeste dienen. Man müsse endlich mal die Kreativen ranlassen.

Erstaufnahme: Harburger Poststraße

Der gut 30 bis 40 Jahre alte, abgestaffelte Backsteinbau ist seit Juni einer von vier Standorten der Zentralen Erstaufnahme für Hamburg. Rot-weiße Absperrelemente, wartende Menschen am Eingang, Wachpersonal. Drinnen noch mehr ­Wartende, zum Teil orientierungslos. Angespanntheit, Überforderung, Stress – und trotzdem ernsthaftes Bemühen, das ­Chaos zu ordnen.

Immerhin, die Architektur – auch innen Backsteinmauerwerk – wirkt robust, hilft vielleicht, den Ankommenden zumindest ein wenig Sicherheit zu vermitteln. Trotz der Betriebsamkeit herrsche hier eine gute Stimmung, die Leute seien ruhig, das Geschehen verlaufe sich über die Geschosse und langen Flure, heißt es von Mitarbeitern vor Ort. Die ehemaligen Büros der Poststraße sind zu Zwei- bis Achtbettzimmern umfunktioniert. Es gibt ein Spielzimmer für angeleitete Angebote. Eine Handvoll Waschmaschinen und Wäschetrockner sind zu bestimmten Zeiten zugänglich. „Teeküche“ steht noch auf einem Schild aus der Vornutzungsphase, doch Kochgelegenheiten gibt es nicht. Eine Selbstversorgung ist in der Erstaufnahme grundsätzlich nicht vorgesehen.

Intensivnutzung: Poppenbütteler Weg

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Im Regal: Marc Glugla schlägt für breitere Baulücken Regale vor, in die Wohnboxen gestellt werden. Sie sind weit besser in die Stadt integriert als viele Container-Anfhäufungen.

Zwischen Mercedes-Niederlassung, Karosseriewerkstatt, Schrebergärten und Moorlandschaft befindet sich hinter dichtem Abstandsgrün das erst kürzlich auf 320 Plätze erweiterte Pavillondorf. Im vorderen, straßenseitigen Teil sind acht zweigeschossige Holzrahmenbauten der ersten Generation, ein kleiner Büropavillon und ein Nebengebäude locker in U-Form angeordnet. Im hinteren Teil schließt sich, durch Baumpflanzungen nochmals etwas abgetrennt, eine Reihe von sechs ebenfalls zweigeschossigen Neubauten mit 120 Plätzen an. Einer davon enthält Gemeinschaftsraum, Kleiderkammer, Lager, Waschmaschinen- und Trocknerraum.

Die älteren Häuser, eines davon barrierefrei, sind als Gemeinschaftseinrichtungen ausgebildet und haben auf jedem Geschoss sechs Zweibettzimmer à 15 Quadratmeter, eine Gemeinschaftsküche und sanitäre Einrichtungen. Innen ist der erste Eindruck besser, als man nach zwei Dekaden Intensivnutzung erwarten würde. Alle Innenwände der ersten Generation bestehen aus kunststoffbeschichteten Spanplatten. Die Deckenverkleidungen aus Holzpaneelen weisen deutliche Wasserschäden auf; farbloser Lack löst sich großflächig ab. Schimmel ist aber auf die Schnelle nicht zu erkennen.

Die Bauten der zweiten Generation, vom Oldenburger Architekturbüro PZWO geplant, lehnen sich in ihrem äußeren Erscheinungsbild mit hellgrauem Rahmenwerk, weißen Ausfachungen und 22-Grad-Satteldach deutlich an die älteren Pavillons an. Sie sind im Grundriss etwas gestreckter und haben auf jedem Stockwerk zwei abgeschlossene Wohnungen mit je drei Zimmern zwischen 12,5 und knapp 14 Quadratmetern, Wohnküche, separatem WC und Vier-Quadratmeter-Bad mit Dusche.

Familientrennung: Lokstedter Höhe

Ein ehemaliger Parkplatz ist mit 200 Containerplätzen belegt. In insgesamt acht Reihen zu meist zehn Standardboxen sind hier die Notunterkünfte angeordnet, inklusive Toiletten, Duschen, Büros, einem Spiel- und einem Unterrichtsraum sowie Kleiderkammer und Lager. Die Küchenmodule wurden erst Wochen später nachgerüstet.

Eine vierköpfige tschetschenische Familie gibt Einblick in ihre derzeitige Lebenssituation. So gut es eben geht, haben sich die Eltern zweier Mädchen in zwei nebeneinander liegenden Containern eingerichtet: mit Teppichboden und Gaze-Vorhängen vor Türen und Fenstern und einigen kleinen Tricks, um jeden Zentimeter der beiden schmalenm 2,15 x 5,77 Meter messenden Räume auszunutzen. Bei je zwei Betten schlafen entweder die Eltern getrennt von den Kindern oder mit je einem Kind in getrennten Zimmern ohne wettergeschützte Verbindung. Der Weg zum Waschen, Duschen, Kochen und zur Toilette führt hinaus unter freien Himmel – bei Regen, Schnee, Frost oder Hitze. Dabei hat diese Familie noch „Glück“. Es gibt auch Container gleicher Größe, die für vier Personen ausgelegt sind: mit zwei Doppelstockbetten, dazwischen gut 50 Zentimeter Platz, einem Tisch von 80 x 80 Zentimetern, vier Stühlen, vier Stahlspinden, die je zwei Schließfächern im Schwimmbad entsprechen, einem Kühlschank und einem Garderobenbrett neben der Tür.

Dr. Jörg Seifert ist Architekt und Publizist in Hamburg. Dieser Text basiert auf einer bebilderten Langfassung in „Architektur in Hamburg – Jahrbuch 2014“, herausgegeben von der Hamburgischen Architektenkammer und erschienen im Junius-Verlag.


Lesen Sie hier, wie das Baugesetzbuch zugunsten neuer Flüchtlingsunterkünfte geändert­ wurden ist

1 Gedanke zu „Schlafplatz statt Lebensraum

  1. Schlafplatz statt Lebensraum
    DAB 4/15, Artikel von Jörg Seifert
    sowie
    Architektur in Hamburg Jahrbuch 2014, Die Not verwalten. Asylbewerber-Unterkünfte in Hamburg Jörn Seifert, S. 134 bis 145

    Die Artikel zur Unterbringung von Flüchtlingen in Hamburg im DAB und dem Hamburger Jahrbuch zeigen anschaulich die Mängelverwaltung und knappen Ressourcen auf: Hier ist wirklich Handlungsbedarf. Von der vom Ersten Bürgermeister immer wieder betonten Willkommenskultur einer „arrival city“ ist Hamburg noch weit entfernt.

    Immerhin nehmen zunehmend auch hamburger Bürger Flüchtlinge in ihren Häusern auf oder arbeiten in Bürgerinitiativen zur nachbarschaftlichen Integration neuer Bewohner mit ihren oft verheerenden Migrationsbiografien.

    Die Verknappung von Aufnahmekapazitäten – sei es für Flüchtlinge, Obdachlose oder im Winternotprogramm – war jahrelang politisch gewünscht und ändert sich nur langsam. Daran tragen Nachbarschaftsproteste gegen Notunterkünfte eine wesentliche Verantwortung – Nachbarschaften, die sich besten Rechtsbeistand leisten können. Gut, dass das Baugesetzbuch geändert wurde und manch ein Bebauungsplan bedarf der Anpassung.

    Auffällig ist jedoch, dass das „Bündnis für Wohnen“ die Flüchtlingsfrage völlig ausgeklammert hat. Der Verantwortung der SAGA/GWG, der freien und ehemals gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften wird gar nicht thematisiert. Warum spricht Herr Seifert nicht mit dem Verband norddeutscher Wohungsunternehmen? Gerade stabile Wohngenossenschaften könnten doch Flächen auf ihren Grundstücken für temporäre Unterkünfte bereitstellen oder ihre Gemeinschaftseinrichtungen mit nutzen lassen. Und warum werden in Neubauvorhaben nicht überall einzelne Flüchtlingswohnungen vorgesehen? Solche Vorhaben brauchen Gespräche und Moderation, die Wohnungswirtschaft wäre dazu in der Lage. Man kann auch ruhig mal daran erinnern, dass deutsche Emigranten vor 80 Jahren in fast der ganzen Welt freundlich aufgenommen wurden, als sie in existenzieller Not waren.

    Völlig unproduktiv ist die durchscheinende Aversion bei Herrn Seifert gegen temporäre Containerunterkünfte. Die Lampedusa-Flüchtlinge in der St.Pauli Kirche waren glücklich, als wir für sie Container an der St.Pauli Kirche, der Christianskirche und an anderen Kirchen aufstellen konnten und sie von den Gemeindemitgliedern gut betreut wurden – wenn auch nur einen Winter lang.

    Für die Unterbringung am Curslacker Neuer Deich hat mein Büro die „Modulhäuser“ entwickelt. Das Architekturjahrbuch 2014 zeigt auf einer Doppelseite die von uns geplante Anlage in Lewenwerder (ohne Verfasserangabe). Diese Bauform wird inzwischen an zahlreichen Stellen in Hamburg als Kleinsiedlungen realisiert.

    Da es längerfristig temporäre Gebäude sind, war es die Vorgabe der Fachbehörde BASFi angepasste Wohncontainer einzusetzen.

    Unser Ziel war es, Container so zu gruppieren, dass sie eine Hausanmutung haben – eben möglichst das Image eines Baustellencontainers vermeiden und integrativ wirken. Es gibt eine überdachte Zugangsloggia mit Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Kinderwagen und als wettergeschützten Platz für Raucher. In jedem Haus gibt es vier Wohneinheiten für eine übersichtliche Nachbarschaft. Die Container entsprechen der ENEV und erfüllen die Schallschutzanforderungen. Sie haben eine kontrollierte Entlüftung mit hinreichender Luftwechselrate.

    Wenn Herr Seifert das ganze Gruselkabinett der Vorurteile gegen Container aufzählt, wie Schimmelbildung infolge absoluter Diffusionsdichtigkeit, Schadstoff- und CO2-Belastungen sowie ungeklärte Risiken durch Elektrosmog, sind das zwar populäre Argumentationslinien, es stimmt aber nicht mit der Realität überein (Erstaunlicherweise findet er auch keinen Schimmel – zumindest „nicht auf die Schnelle“). Gerne noch der Hinweis: Die Fenster in jedem Raum sind zu öffnen, das reduziert die Co2 Belastung, wem das noch nicht bekannt ist.

    Die Flüchtlingsbeauftragte verweist ja auch ohne jede Vorurteile auf das IBA-Dock im Müggelburger Zollhafen: Für ein Vielfaches herkömmlicher Baukosten wurde ein vorbildliches Containermonument realisiert und die Abbildungen im Architektenblatt erfreuen jedes Architektenherz.

    Aber in welcher Welt leben Architekten eigentlich?

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