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[ Nächster Termin: 18. April ]

Inklusiv gestalten: Barrierefreiheit und Denkmalschutz

Die nächste Regionalkonferenz in Essen wird zeigen, dass inklusive Räume auch im geschützen Bestand möglich sind

Platz und Grünflächen vor Kirche
In Blomberg wurde der gesamte Innenstadtbereich von scape Landschaftsarchitektur mit ebenengleichen Übergängen gestaltet. Foto: Nicolai Benner

Die Regionalkonferenzen „Inklusiv gestalten“ gehen in diesem Frühjahr weiter. Am 18. April laden der Bundesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel, die BAK und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen nach Essen ein. Vorgestellt werden Sanierungen und Außenräume, bei denen die Belange von Denkmalschutz und Inklusion in Einklang gebracht wurden.

Die barrierearme, inklusiv konzipierte Gestaltung unserer gebauten Umwelt gewinnt in einer alternden Gesellschaft rapide an Bedeutung. Wie muss die Planung darauf reagieren, welche Konzepte und Lösungsansätze in Stadt- und Freiraumgestaltung zeigen überzeugende Lösungen?

Impulsvorträge, die Präsentation gelungener Beispiele aus der Praxis sowie eine Podiumsdiskussion zeigen Architektinnen und Stadtplanern neue interdisziplinäre Planungsansätze auf.

Park mit Stadtmauer und barrierefreier Rampe
Eine neue Rampe ermöglicht allen eine Aussicht über die historische Stadtmauer von Blomberg. Foto: Nicolai Benner

Programm der Regionalkonferenz „Inklusiv gestalten: Denk mal – barrierefrei“

Moderation: Katrin Müller-Hohenstein, ZDF

14.00 – 14.15 Uhr: Begrüßung und Grußworte

14.15 – 14.30 Uhr: Eröffnungstalk

  • Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen,
  • Ernst Uhing, Architekt, Präsident der Architektenkammer NRW,
  • Andrea Pufke, Landeskonservatorin LVR

14.30 – 14.55 Uhr: Impulsvortrag „Denkmalschutz in der Baukultur“, Dr. Holger Mertens, Landeskonservator LWL

14.55 – 15.15 Uhr: Kaffeepause

Fachwerkhaus mit Platz und blau beleuchtetem Brunnen
Der bestehende Brunnen wurde auf tieferer Ebene um ein zweites Becken als Spielobjekt ergänzt. Foto: Nicolai Benner

15.15 – 15.40 Uhr: Impulsvortrag „Mit der Denkmalpflege im Dialog“, Konkurrierende Belange beim Bauen im Bestand, Isabella Bailly, Architektin, Gelsenkirchen

15.40 – 16.05 Uhr: Best-Practice 1: „Denkmalgerechte Sanierungen“, Prof. Michael Schwarz, Architekt, Spital-Frenking + Schwarz, Dortmund

16.05 – 16.25 Uhr: Best-Practice 2: „Außenräume inklusiv gestalten“, Historische Altstadt Blomberg, Matthias Funk, Landschaftsarchitekt, scape Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf

16.25 – 17.00 Uhr: Podiumsgespräch „Inklusive Gesellschaft – Was bedeutet dies für das Planen und Bauen?“

  • Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
  • Ernst Uhing, Architekt, Präsident der Architektenkammer NRW
  • Martin Müller, Innenarchitekt, Vizepräsident der BAK

17.00 – 17.15 Uhr: Schlussworte und Zusammenfassung

Weitere Informationen zum Programm, zum Veranstaltungsort sowie die kostenlose Anmeldung (bis zum 16. April) finden Sie auf der Website der AKNW.


Am 25. Mai folgen die Architektenkammern Bremen und Niedersachsen zu den Themen Stadt und Verkehr. Dazu folgen an dieser Stelle Informationen.

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