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Fassade mit Ziegeln von Albin Müller

Albin Müller, Ateliergebäude, Darmstadt, 1914, Foto: Nikolaus Heiss

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Albin Müller: Ausstellung auf der Mathildenhöhe Darmstadt

Mit Albin Müller rückt ein weniger bekannter Architekt und Gestalter in den Fokus. In der Ausstellung und im Außenraum auf der Mathildenhöhe.

Die Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt ­markiert den Übergang vom ­Jugendstil zur Moderne. Seit 2021 ist sie UNESCO Weltkulturerbe. Im Schatten ihres wichtigsten Architekten ­Joseph Maria Olbrich steht bislang Albin Müller, dem nun im Museum Künstlerkolonie die Ausstellung „albinmüller3. Architekt Gestalter Lehrer“ gewidmet ist (verlängert bis zum 27. Februar).

Gezeigt werden Architekturzeichnungen und historische Fotos ebenso wie Möbel, Gebrauchs- und Ziergegenstände. Und obwohl einige Gebäude Albin Müllers auf der Mathilden­höhe im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden, lassen sich im öffentlichen Raum noch zahlreiche baukünstlerische Details von ihm entdecken: so die Fliesen im Lilienbecken oder die Uhr des Hochzeitsturms.

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