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[ Ausstellung ]

Berlin 2050

Wie könnte Berlin im Jahre 2050 aussehen? Die erste von drei Ausstellungen zur Zukunft der wachsenden Hauptstadt stellt Möglichkeiten der Verdichtung von bestehenden Stadtteilen vor.

Der Berliner Westhafen im Jahr 2050 nach einem Entwurf von Florian Wiegand (Potsdam School of Architecture/Prof. Dr. Silvia Malcovati). (Grafik: F. Wiegand)

Drei Architekturhochschulen zeigen noch bis zum 11. November 2017 im Projektraum Satellit der Architektur Galerie Berlin ihre unterschiedlichen städtebaulichen Entwürfe zu den fünf Standorten Charlottenburg-Nord, Karl-Marx-Allee, Niederschöneweide, Westhafen und Westkreuz. Unter dem Titel „Konkrete Dichte“ beschäftigen sich Studierende der University of Texas, der Potsdam School of Architecture und der Universidad de Navarra mit der Frage, welche gesellschaftspolitischen Ziele angesichts des rasanten Bevölkerungswachstums von bis zu 60.000 Menschen pro Jahr gesteckt werden sollten – und wie städtebauliche Entwicklungen dahingehend konzipiert werden könnten.

Innerstädtische Gewerbegebiete wie der Westhafen oder Verkehrsinfrastruktur-Resträume wie etwa am Westkreuz sind aufgrund ihrer zentralen Lage prädestiniert dafür, in die Gesamtstruktur der Stadt integriert zu werden, so die Ausstellungsmacher. Historische Brüche könnten so im Sinne einer Großstadt geschlossen werden. Aber auch periphere Industriebrachen wie in Niederschöneweide oder Quartiere, die sich im Umbruch befinden, wie in Reinickendorf, werden aufgrund des kontinuierlichen inneren Wachstums zu innerstädtischen Entwicklungsräumen.

Weitere Informationen zum ersten Teil der Ausstellungstrilogie finden Sie hier.

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