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[ Ausstellung ]

Modelle für ein Skateboard-Museum

Studentische Ausstellungskonzepte für das Berliner Skateboardmuseum werden im „Stattbad“ gezeigt. (Foto: SKATEBOARDMUSEUM.berlin)
Studentische Ausstellungskonzepte für das Berliner Skateboardmuseum werden im „Stattbad“ gezeigt. (Foto: SKATEBOARDMUSEUM.berlin)

Ausstellungskonzepte in Form von Modellen, Collagen und Zeichnungen präsentieren Master-Studierende des Studiengangs Bühnenbild-Szenischer Raum der Technischen Universität Berlin im „Stattbad“ Wedding. Die szenographischen Entwürfe gelten einer denkbaren Ausstellungsfläche für die Sammlung des Skateboard Museums in Kombination mit einer Urban Culture Ausstellung im ehemaligen Stadtbad. Überdies sind einige Exponate des Skateboard Museums zu sehen: Unter dem Titel „Wallride“ widmet sich ein Teil der Schau der Skateboard-Kultur im ehemaligen Ost- und Westteil Berlins. Eile ist geboten: Die viertägige Ausstellung der Studierenden endet bereits am 8. November 2014.

Das 2003 gegründete Skateboard Museum ist das erste und einzige Museum seiner Art in Europa, so die Veranstalter. 2013 zog es von Stuttgart nach Berlin um. Seitdem ruht die Sammlung zur Geschichte der Skateboard-Kultur, die von Rollschuhen des frühen 20. Jahrhunderts über die bunten Bretter der 80er und 90er bis hin zu den Skateboards von heute reicht, jedoch hinter verschlossenen Türen. Die rund 1000 Exponate illustrieren sowohl die technischen, sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Sports als auch die Einflüsse der Skateboarder auf die zeitgenössische Kunst. Öffnungszeiten: 6. und 7. November 2014, jeweils 13 bis 18 Uhr; 8. November von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zu Anfahrt und Ausstellungsort finden Sie hier.

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